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Balsam macht sie aus den Giften, Die sie sonst im Tanz umgeben, Mit der

Der stolze Mann, soll ich ihm diesen Dienst erzeigen, So muß er selber nahn und mir zu Fuße neigen! Er sprachs, und jener sah des Königs harten Sinn, Von seinem Flehen sei zu hoffen kein Gewinn; Die üble Antwort trug er schnell zu Rostem hin: Der Schah ist herbgelaunt; er will für Rostems Leben All seinen Balsam, doch nicht einen Tropfen geben Für Rostems Sohn.

Und nun geschah das Unfaßbare, nun sollte ich erfahren, daß ich die Schlechtigkeit der Weißen noch weit unterschätzt hatte, und daß der Biß der giftigsten Schlange Balsam ist, verglichen mit dem falschen Kuß eines Weißen. Denn Jim erhob seinen Fuß, trat nach mir Wehrlosem, spuckte aus und grölte: »Was sagt das braune Schwein?

Diese Lehre war Balsam für die verzweifelten Herzen der Armen; wer an sie glaubte, fest und innig glaubte, dem gab sie Kraft, alle und selbst die herbsten Leiden nicht nur zu ertragen, sondern selbst mit Freuden zu tragen und dem Tod ohne Furcht entgegenzugehen, denn derselbe war eine Erlösung, die Pforte zu einem ewigen Leben voll Glück.

Wenn ich in eine Stadt kam, ließ ich durch Zettel verkünden, daß ein griechischer Arzt da sei, der schon viele geheilt habe; und wahrlich, mein Balsam und meine Arzneien haben mir manche Zechine eingebracht. So war ich endlich nach der Stadt Florenz in Italien gekommen.

Elisabeth. Hast du den Balsam? Gut, gib her, mein Freund! O ungluecksel'ger Tag! O arme Frau! Merenberg. Wie geht's der Koenigin? Elisabeth. Verwunderlich! Doch tut sie sich Gewalt, das sieht man wohl. Merenberg. Wer ist bei ihr? Elisabeth. Der Graf von Habsburg, Herr! O dass ich das erleben muessen! Merenberg. Sohn! Ihr, Vater? Merenberg. Hast du schon gehoert? Seyfried. Ja wohl! Merenberg.

Dieser Besuch löste sozusagen die Spannung in der Seele der Marquise, deren Kräfte durch Gram und Einsamkeit schon zu sehr aufgerieben waren. Der Priester ließ in ihrem Herzen einen Balsam und den heilsamen Widerhall seiner frommen Worte zurück.

Die Blume der Dichtkunst erquickt mich vielleicht mit ihrem lieblichen Hauch, und du, Balsam der Herzen, heilige Freundschaft! Siebenter Auftritt. Vorige. Robineau. Nu! Nu! Wenn er drinn ist, wird mir's wohl auch erlaubt sein. Denk' ich Mad. Belmont. Was gibt's da? Dieses Bedientenpack bildet sich mehr ein als seine Herrschaft. Ich will den Herrn Selicour sprechen. Selicour. Ich bin's. Robineau.

Auch ich vermisse ungern teure Eltern, Auch mich zieht's maechtig nach der Heimat zu; Komm lass uns tauschen, dass des einen Kummer Zum Balsam werde fuer des andern Brust. Du schweigst Woher dies Misstraun gutes Maedchen? Blick auf zu mir! Nicht schlimm bin ich gesinnt. Du bist wohl gar der kleine Mundschenk, Der statt des Gasts den blanken Estrich traenkte. Darum so bang? Nicht doch!

Als er aber seinen Namen hörte, wiewohl er ihn selber aussprach, konnte er nimmer an sich halten, sondern ergriff die Hand des Meisters, und die Tränen rannen ihm aus den Augen in den weissen Bart wie der köstliche Balsam, der herabfliesst in den Bart Aarons, der herabfleusst in sein Kleid und Lust und Freude erregt.