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Es ist jedoch möglich, dass Akam Igau mir Dankbarkeit genug zu erzeigen glaubte, indem er mich für 100 Dollar zum Mahakam begleitete; es wäre dies der Auffassung der Bahau gemäss, die zwar nie als Kuli auf Reisen gehen, aber den Fremden und seine Sachen doch gegen eine Entschädigung weiter führen. In gewissem Grade fühlen sie sich dann auch für seine Sicherheit verantwortlich.

Aber drüben ging derselbe Lärm los und Rico wünschte wieder fortzukommen, denn von drüben herüber Riva anzusehen im stillen Abendschein, war so viel schöner, als hier mittendrin im Tumult zu sitzen. Wenn aber keine Tanztage waren, da konnte Rico jeden Abend zu dem kleinen Silvio gehen und lange da bleiben, denn die Wirtin wollte sich der Frau Menotti dienstbar erzeigen.

Da fing an Herr Friedrich von der Kron, zu sagen also laut, daß es jedermann wohl verstehen mocht: »Ich will auf den heutigen Tag erzeigen mein Stärke und Vermögen, von wegen der edeln und schönen Magelona, aus ganzen meinen KräftenUnd zog darmit der erste auf die Bahn. Wider ihn kam auf die Bahn Herr Heinrich, des Königs von Engelland Sohn, ein schöner Ritter.

Denn wie sollt' ich mich in dem ganz eigentümlichen Kreis tätig wirksam erzeigen, wozu man vielleicht mehr als zu jedem andern treulich herangebildet sein muss? Ich hatte mich seit so viel Jahren zu Geschäften, meinen Fähigkeiten angemessen, gewöhnt, und zwar solchen, die zu städtischen Bedürfnissen und Zwecken kaum verlangt werden möchten.

Denn während auf den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 wohl des langen und breiten über die Frage verhandelt wurde, wie die auf dem Kontor eingerissene Unordnung abgestellt werden könne, und sogar eine Gesandtschaft in Aussicht genommen wurde, welche die gefaßten Beschlüsse auf dem Kontor durchführen sollte , gingen die Städte über die Klagen, welche der Kaufmann über die Beschränkung seines Handels vorbrachte, kurz hinweg und begnügten sich, in einem ganz farblosen Brief Heinrich VII. zu bitten, ihnen und ihren Bürgern sein Wohlwollen und seine Gnade weiter zu erzeigen .

Die Liebe zu diesen Blumen, welche in dem Rosenhause herrschte, und die zweckmäßige Pflege, welche sie da erhielten, war in der Nachbarschaft bekannt geworden, und da kamen manche, welche sich wirklich an dem ungewöhnlichen Ergebnisse dieser Zucht ergötzen wollten, und andere, die dem Besitzer etwas Angenehmes erzeigen wollten, und wieder andere, die nichts Besseres zu tun wußten, als nachzuahmen, was ihre Umgebung tat.

Sie zogen um den Tisch und sangen allerlei Lieder. Man gab ihnen zu essen, und die Gäste glaubten den Kindern eine Wohltat zu erzeigen, wenn sie ihnen so viel süßen Wein gäben, als sie nur trinken wollten; denn die Gesellschaft selbst hatte die köstlichen Flaschen nicht geschont, welche diesen Abend als ein Geschenk der Theaterfreunde in einigen Körben angekommen waren.

Der Herr hat sie lange wieder. Ich habe geglaubt, von wem Sie Dienste annehmen können, von dem könne ich auch Geschenke annehmen. Ich habe ihn sowenig gekannt, wie Sie. Christoph. Also ist mein Geschenk zum Teufel? Wie gewonnen, so zerronnen! Der Baron. Wie aber soll ich, teuerster Freund, mich gegen Sie erkenntlich erzeigen? Sie reißen mich zum zweitenmal aus einer gleich großen Gefahr.

FAUST: Schatz ist sie, Hochgewinn, Besitz und Pfand; Bestätigung, wer gibt sie? + HELENA: Meine Hand. CHOR: Wer verdächt' es unsrer Fürstin, Gönnet sie dem Herrn der Burg Freundliches Erzeigen? Denn gesteht, sämtliche sind wir Ja Gefangene, wie schon öfter Seit dem schmählichen Untergang Ilios' und der ängstlich-+ labyrinthischen/ Kummerfahrt.

Derwegen Wir denn geschehen lassen, daß sie solche Röcke zu Ehren tragen möge. Und begehren demnach, Ihr wollet ihr solches verstatten und sie mit geforderter Strafe verschonen, Euch auch sonst gegen sie dermaßen verhalten und erzeigen, daß sie sich keiner Beschwerung zu beklagen hab. Daran geschieht Unsere gänzlich zuverlässige Meinung. Datum Dresden, 30. Jan. Anno LII“ .