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Oft stiegen wir aus und gingen die steilen Hügel, über welche unser Wagen mühsam hinrasselte, zu Fuß hinab; reiche, weit ausgebreitete Aussichten entschädigten uns zuweilen für unsere Mühe. Endlich erreichten wir das Städtchen Chichester. Wir fanden den ganzen Ort in einer Art von freudigem Tumult, als sollte es ein Pferderennen geben.

Kellermeister. Schweigt mir von diesem Tag, es war der drei- Undzwanzigste des Mais, da man eintausen- Sechshundert schrieb und achtzehn. Ist mir's doch, Als wär' es heut, und mit dem Unglückstag Fing's an, das große Herzeleid des Landes. Erster Bedienter. Hört den Tumult! Zweiter Bedienter. Sie lassen den Weimar leben! Dritter Bedienter.

Beide Voraussetzungen sind zweifellos erfüllt, wenn eine Versammlung gegenwärtige Gefahr für die äußere Ordnung und Sicherheit im Gemeindebezirk herbeiführt, d. h. wenn vernünftigerweise und mit erheblicher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, es werde entweder in der Versammlung selbst, oder durch sie außerhalb, Tumult, Schlägerei, Landfriedensbruch oder sonstige Gesetzwidrigkeit veranlaßt werden.

Man umringt den Kleinen, die Männer heben ihn auf und werfen sich ihn zu wie einen Fangball; ein Ordensknopf nach dem andern springt ihm vom Leibe er verliert den Hut den Degen, die Schuhe. Fürst Barsanuph kommt hinter dem Kaminschirm hervor und tritt hinein mitten in den Tumult.

Man rief die Miliz unter die Waffen, um dem Tumult ein Ende zu machen, und ließ sie beisammen, um die Festlichkeiten der siegreichen Partei zu schützen.

Aber die Zeit drängt, sie geißelt ihn vorwärts; er eilt, sich sein Billett zu verschaffen und sieht sich im Tumult der Halle nach dem hier stationierten Beamten der Hotelgesellschaft um. Der Mensch zeigt sich und meldet, der große Koffer sei aufgegeben. Schon aufgegeben? Ja, bestens, nach Como. Nach Como?

Ein solcher Rath klang sonderbar aus dem Munde eines Mannes, der selbst von der Universität vertrieben worden war, weil er wegen des Chorhemds einen Tumult hervorgerufen, der sich lieber der Gefahr der Enterbung ausgesetzt hatte, als daß er sich entschloß, vor einem königlichen Prinzen den Hut abzunehmen und der wegen seiner in Conventikeln gehaltenen Reden mehr als einmal in’s Gefängniß geschickt worden war.

Sie werden dauern über jedes Ende und über Reiche, deren Sinn verrinnt, und werden sich wie ausgeruhte Hände erheben, wenn die Hände aller Stände und aller Völker müde sind. Nur nimm sie wieder aus der Städte Schuld, wo ihnen alles Zorn ist und verworren und wo sie in den Tagen aus Tumult verdorren mit verwundeter Geduld. Hat denn für sie die Erde keinen Raum? Wen sucht der Wind?

PLUTUS: Schon ist der Kreis zurückgedrängt, Und niemand, glaub' ich, ist versengt. Die Menge weicht, Sie ist verscheucht. Doch solcher Ordnung Unterpfand Zieh' ich ein unsichtbares Band. HEROLD: Du hast ein herrlich Werk vollbracht, Wie dank' ich deiner klugen Macht! PLUTUS: Noch braucht es, edler Freund, Geduld: Es droht noch mancherlei Tumult.

Nur eine Gabe besass er, die lieblichste David’s, der Musik. Die Töne wurden lind unter seiner Hand und wenn er spielte, hörte der Tumult auf in leidenschaftdurchwühlten Herzen. Niemals war er stolz gewesen oder ungütig. Ein Kind Jesu! Er trug diesen Namen, halb der Schande, wie eine feine, goldne Aureole. Die Grossen übersahen ihn und für die Klugen war er nichts.