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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Denn wenn aus Schwachheit des Fleisches ihre Köchinnen und Mädchen von ihnen oder vielleicht von den anderen geschwängert sind, so leugnen sie die Sünde nicht ab, sondern achten es sich zur hohen Ehre, die Väter aus so verdammlichem Beischlaf erzeugter Kinder zu sein. Ja, sie laden die benachbarten Geistlichen und Laien beiderlei Geschlechts zu Gevattern ein und stellen große Festlichkeiten und Freudengelage über die Geburt solcher Kinder an.
Inmitten der Festlichkeiten, mit denen man die Rückkehr der Bourbonen feierte, wurde die arme Julie von einem recht großen Unglück betroffen, das nicht ohne Einfluß auf ihr Leben bleiben konnte: sie verlor die Marquise de Listomere-Landon. Die alte Dame starb, als sie den Herzog von Angoulème in Tours wiedersah, vor Freude und an einem ins Herz zurückgetretenen Tropfen Blutes.
In der gleichen Weise werden die Einladungen zur Tafel, die ueblichen Neujahrsgeschenke, die haeuslichen Feste ihrem Wesen entfremdet und fast in oeffentliche Festlichkeiten verwandelt; ja, der Tod selbst befreit nicht von diesen Ruecksichten auf die unzaehligen "Naechsten", sondern, um anstaendig gestorben zu sein, muss der Roemer jeden derselben wenigstens mit einem Andenken bedacht haben.
Sehr gnädig, in der Tat! Königin. Das ist zuviel! Ihr schmeichelt, wie das Tierchen in der Fabel. Mein Bruder soll zweihundert Reiter führen? Schickt Euren Schwager Euren was weiß ich?! Bancbanus. Wie Ihr befehlt. Königin. Und schweigt für jetzt, ich bitte! Wem also gelten jene Festlichkeiten, Die man bereitet, seh ich, rings im Schloß? Otto.
Ehemalige Hofmarschälle, Kammerherren usw. haben den großen Dienst und schätzen es sich zur Ehre, die Honneurs zu machen, die Festlichkeiten zu leiten, die Touren bei den Bällen, welche abends gegeben werden, zu arrangieren usw. Ich erfülle durch diese Festlichkeiten einen doppelten Zweck.
Um die zarte Aufmerksamkeit, die sie ihm bewies, einigermaßen zu erwiedern, verherrlichte er den Tag, an welchem Frau von Wolzogen im Mai 1783 aus Stuttgart wieder nach Bauerbach zurückkehrte, durch allerhand ländliche Festlichkeiten.
"Das sieht ja alles aus wie Hochzeit und Festlichkeiten, und doch ist es sein berühmter Trauertag, wie reimt Ihr das zusammen? Gesteht, der Scheik ist denn doch etwas zerrüttet im Verstand." "Urteilt Ihr noch immer so schnell, mein junger Freund?" fragte der Alte lächelnd.
So die lärmenden und überreichen Festlichkeiten dieser Tage, nur Alexander war nicht zur Freude gestimmt; Hephaistion war krank. Umsonst bot sein Arzt Glaukias alle Kunst auf, er vermochte dem zehrenden Fieber nicht Einhalt zu tun. Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.
Es geschah damals selten, daß ein Landgentleman mit seiner Familie nach London kam; seine Metropole war die Hauptstadt der Grafschaft und dort verlebte er zuweilen einen Theil des Jahres. Jedenfalls riefen ihn Geschäfte und Vergnügungen, Assisen, Quartalsitzungen, Wahlen, Musterungen der Miliz, Pferderennen und andere Festlichkeiten oft dahin.
Da bekam Anders Krog einen Brief aus Kristiania von einem nahen Verwandten, einem reichen Manne, dessen einzige Tochter sich soeben verlobt hatte. Er bat, Marit möge doch zu den Festlichkeiten hinkommen; es sollten in den beiden großen Familien deren mehrere stattfinden. Mary war selbst erstaunt, wie große Lust sie plötzlich bekam. Der alte Adam war nicht tot.
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