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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Denn wenn aus Schwachheit des Fleisches ihre Köchinnen und Mädchen von ihnen oder vielleicht von den anderen geschwängert sind, so leugnen sie die Sünde nicht ab, sondern achten es sich zur hohen Ehre, die Väter aus so verdammlichem Beischlaf erzeugter Kinder zu sein. Ja, sie laden die benachbarten Geistlichen und Laien beiderlei Geschlechts zu Gevattern ein und stellen große Festlichkeiten und Freudengelage über die Geburt solcher Kinder an.

Egmont. Nicht mehr und nicht weniger als jeder, der seine Absichten erreichen will. Klärchen. Ich könnte mich in die Welt nicht finden. Sie hat aber auch einen männlichen Geist, sie ist ein ander Weib als wir Nähterinnen und Köchinnen. Sie ist groß, herzhaft, entschlossen. Egmont. Ja, wenn's nicht gar zu bunt geht. Diesmal ist sie doch ein wenig aus der Fassung. Klärchen. Wieso? Egmont.

Alle benachbarten Pfarrer mit ihren Köchinnen besuchten den Geistlichen, der sein Kirchweihfest feierte, und dann wurde gefressen, gesoffen und andere Liederlichkeiten getrieben.

Im siebzehnten Jahrhundert erschienen noch sehr zahlreiche, die Unzucht der Pfaffen betreffende Verordnungen, und da man einmal das Konkubinat nicht ausrotten konnte, soviel Mühe man sich auch gab, so bestimmte man nun das Alter der Köchinnen und Haushälterinnen auf fünfzig Jahre, und trotz dieses Alters, welches gegen das höchst rücksichtslose Kinderbekommen sicherte, worauf es hauptsächlich ankam, mussten die Pfaffenköchinnen sich einer strengen Prüfung unterwerfen.

Höchstens, eine Frau unglücklich zu machen. Fällt das so schwer ins Gewicht? Ist es so verführerisch, als bisweilen eingeladener, bisweilen übergangener, mäßig interessanter Sonderling in einer öden Wohnung zu hausen, mit Köchinnen, die rappelköpfig sind, und Dienern, die einem die Wäsche auftragen und die Zigaretten stehlen? Weshalb die Skrupel? Worauf wartest du

Ich bleibe bei meiner Meinung: ohne Glauben kann man überhaupt nicht auskommen! Die Vernunft allein reicht nicht aus. Wo kommt dann das Märchen vom Unglauben her? Nun, diese nichtsnutzigen Schreiber, die für das einfache Volk, für Köchinnen und Dienstmädchen Bücher verfassen, die Geschichten von Mördern und Räubern, von Falschmünzern und Wechselfälschern ausdenken, nur um die Leute zu erschrecken und ihr Blut in Wallung zu bringen, diese selben Schreiber haben auch den Unglauben und den Irrglauben erfunden! Und zwar mit demselben Zweck: um das gemeine Volk die Dienstmädchen, Schuster- und Schneiderlehrlinge zu erschrecken

Freilich mögen die Köchinnen diese Suppen nicht gern kochen, weil es ihnen zu umständlich und mühsam ist. Über diese Personen aber das Regiment zu behaupten, dazu gehört große Entschiedenheit. Die Brodsuppe von Roggen- und Weizen-Brod ist für die heranwachsende Jugend auch nur zu empfehlen, aber sie muß recht sorgfältig gekocht werden.

Wie sie eigentlich heißt, wie alt sie ist, weiß kein Mensch. Für fünfundzwanzig Pfennig prophezeit sie den Bürgern, Bauern und Köchinnen die Zukunft.“ „Und stimmt es, was sie sagt?“ „Ja, das weiß ich nicht. Ich hab mich um das alte Fernrohr in die Zukunft nicht gekümmert. Als Jungen haben mal Joachim und ich fünfundzwanzig Pfennig zusammengeschossen und uns weissagen lassen.

An jedem Mittwoch war in den hintern Sälen großes Tanzvergnügen. Da sprachen die Köchinnen und Dienstmädchen, oft nur auf ein paar Minuten, vor, "nur einmal rum". Zu Hause wartete indessen die Herrschaft auf den Belag zum Abendbrot. Wer Ausgehtag hatte, kam auch wohl in Balltoilette, mit Blumen im Haar, geführt von sonntäglich geputzten jungen Burschen.

Dann ziehen munter plaudernd, an dem Kochlöffel erkenntlich, mit dem flachen Gilgit oder Proviantkorbe auf dem Rücken, die Köchinnen, echte Löffelgarde, einher. Die königlichen Küchendamen sind an dem Messingknopfe kenntlich, der auf dem Kopfwirbel in das Haar mit eingeflochten ist. Neben ihnen traben Esel, unter der Last von Grasbündeln völlig begraben.

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