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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Elschen fand es ganz natürlich, daß man sich nicht um sie gekümmert hatte, auf ihrem Gesichtchen lag noch der Abglanz der Freude, der Vater hatte ja sein Billet.
Ich hatte mich ja freilich auch nicht um sie gekümmert. Um Mitternacht waren wir wieder im Hafen von Labiau. Ich war sehr müde und fühlte nur noch den Druck einer Hand, den ich herzhaft erwiderte. Schweigsam fuhren wir nach Hause. Am nächsten Morgen neckte mich Onkel Walter mit meiner »Eroberung«, während Tante Emmy behauptete, ich hätte mich kompromittiert.
Da plötzlich erschien auch eine Tante mit ihren Töchtern und mit Trauerkränzen, und siehe, sie erhoben ein mehrstimmiges, schallendes Klagegeheul. »Geht hinaus!« sagte Hilde. Die Tante glaubte nicht recht zu hören. »Drei Jahre hat sie gelitten, und Ihr habt Euch nicht um sie und nicht um ihre Kinder gekümmert. Geht hinaus und nehmt Eure Kränze mit.«
Sie kamen vom Diner und hatten die sogenannte Schwemme aufgesucht, um in ihrer Lustigkeit nicht gestört zu sein. Olivia, die sich anfangs um die Gesellschaft nicht gekümmert hatte, schaute dann doch hinüber, fast ein wenig neidisch, und als die Gruppe auseinandertrat, weil die Gläser zum Einschenken gebracht wurden, erkannte sie in dem Mann an der Bowlenschüssel den Hofrat Lamm.
Der Graf hatte sich anfänglich um den Besuch gar nicht gekümmert; aber der Obrist zeigte sich bald als einen Meister des edlen Waidwerks, und als der erste Schnee gefallen war, zogen die beiden Männer zusammen in das Tannendickicht, und von nun an hörte man fast täglich das Toben der Rüden und das 'Ho Ridoh' der Jäger durch den stillen Wald.
Seit er bei ihr wohnte, hatte er sich nie um die Frau näher gekümmert, wußte also auch nicht, daß sie die Gewohnheit hatte, mit ihrem Hund auszugehen. »Es sucht Sie ein Herr,« sagte er als sie ihn bemerkte. »Mein Mann wahrscheinlich,« erwiderte sie, »kommen Sie, wir gehen zusammen. Er ist von der Reise plötzlich zurückgekehrt, ohne mir nur ein Wort zu schreiben. So macht er es immer.
Nun endlich noch die Gewissensfrage: »Ob ich diese Erzählungen dem Verfasser der Feuerbrände mitgeteilt hätte?« Das konnte ich mit Wahrheit verneinen; und so nahm das gestrenge Inquisitionsgericht ein Ende, ohne daß weiter Gutes oder Böses dabei herausgekommen wäre. Auch habe ich mich ferner nicht darum gekümmert.
Er hatte sich jahrelang nicht um sie gekümmert, das trug sie ihm nach. Sie machte ihn im stillen auch für alles verantwortlich, was mit Olivia geschehen war, und als er die Rede auf das Mädchen gebracht hatte, erklärte sie, daß sie ihre Tochter nur selten sehe. Olivia sei ungehalten, wenn man sie im Spital besuche.
Auf meine Frage nach der kleinen Luise entgegnete er grob, ich solle mich nicht in seine Privatangelegenheiten mischen; hätte ich mich früher nicht um das Kind gekümmert, wo es das Mädel nötig gehabt hätte, so sei meine Anteilnahme jetzt völlig überflüssig. Das gleiche könne er auch nur mit Bezug auf meinen Bruder sagen; er hätte sich jetzt schon Vorwürfe über dessen Berufung gemacht.
Denn dieser Generalgouverneur hätte sich den Teufel um das Gerede gekümmert, dass an dem Thee soviel Verlust wäre, und er hätte ihm, als von Einziehung dieser Verträge ich glaube im Jahre 1846 die Rede war, einen grossen Dienst erwiesen, indem er bestimmte, dass man nur immer fortfahren solle, seinen Thee zu kaufen. »Ja, rief er aus, das Herz blutet mir, wenn ich so edle Menschen beschimpfen höre!
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