Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ich habe nemlich meinen Ekel gegen das Hofmeister Leben noch einmal überwunden, und lebe seit October vorigen Jahrs =in Krockow, bei Neustadt, in West Preußen= hart an der Ost See, 6. Meilen westwärts Danzig als Führer des Sohns des Königl. Preußischen Obrist Grafen von Krockow. Diesmal hat mich meine Entschließung nicht gereut, und wird mich warscheinlich nie reuen.

Zwei solche Augen! Ein Cherub hat sie nicht treuer! und jammerte und konnte sich nicht beruhigen. Aber was in aller Welt, fragte die Obristin, wenn es eine List ist, kann sie damit bezwecken? Was sie damit bezweckt? Ihre nichtswuerdige Betruegerei, mit Gewalt will sie sie durchsetzen, erwiderte der Obrist.

"Bist Du dumm," meinte der Obrist Hulot. "Falcon verfolgt den Spanier und wird uns schon Rechenschaft zu geben wissen." "Da kommt er!" riefen die Offiziere aus, als sie den Hauptmann atemlos zurückkehren sahen. "Zum Teufel!" versetzte Falcon, "der ist, glaube ich, über die Mauer gesprungen. Ein Hexenmeister kann er nicht sein, also muß er hier ins Haus gehören!

Sie sagte, waehrend der Obrist noch, mit einer nichtssagenden Miene, in das Papier hineinsah: sie habe einen Einfall. Ob er ihr erlauben wolle, auf einen oder zwei Tage, nach V... hinauszufahren?

Hohenzollern. Welcher, Lieber? Obrist Kottwitz. Holla, ihr Herrn, holla! Sitzt auf! sitzt auf! Das ist der Hennings und die Schlacht beginnt! Der Prinz von Homburg. Wer ist es? Was? Hohenzollern. Der Obrist Hennings, Arthur, Der sich in Wrangels Rücken hat geschlichen! Komm nur, dort kannst du alles überschaun. Seht, wie er furchtbar sich am Rhyn entfaltet!

Der Obrist, durch diese Auffuehrung ein wenig betreten, antwortete, dass die Dankbarkeit, die die Marquise fuer ihn empfaende, ihn zwar zu grossen Voraussetzungen berechtige: doch nicht zu so grossen; sie werde bei einem Schritte, bei welchem es das Glueck ihres Lebens gelte, nicht ohne die gehoerige Klugheit verfahren.

Bei Gott, mein Fürst und Herr, ich will nicht hoffen, Daß dir die Order fremd? Der Kurfürst. Nicht, nicht! Versteh mich Wer ists, der dir die Order überbracht? Kottwitz. Graf Reuß! Vielmehr, ich heiße dich willkommen! Dem Obrist Homburg, dem das Recht gesprochen, Bist du bestimmt, mit deinen zwölf Schwadronen, Die letzten Ehren morgen zu erweisen. Wie, mein erlauchter Herr?!

Der Obrist durchlas das Blatt dreimal, als ob er seinen eignen Augen nicht traute. Nun sage mir, um des Himmels willen, Lorenzo, rief die Obristin, was haeltst du davon? O die Schaendliche! versetzte der Kommandant, und stand auf; o die verschmitzte Heuchlerin! Zehnmal die Schamlosigkeit einer Huendin, mit zehnfacher List des Fuchses gepaart, reichen noch an die ihrige nicht! Solch eine Miene!

Golz, lies dem Herren die Parole vor. Der Prinz von Homburg. Auf Ord'r! Ei, Kottwitz! Reitest du so langsam? Hast du sie noch vom Herzen nicht empfangen? Obrist Kottwitz. Order? Hohenzollern. Ich bitte dich! Obrist Kottwitz. Von meinem Herzen? Hohenzollern. Laß dir bedeuten, Arthur! Golz. Hör' mein Obrist! Oho! Kömmst du mir so, mein junger Herr?

Jo, sell hat er gseit, der österreichische Obrist, und

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen