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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Der Junge, der bei ihm stand, antwortete, dass ihnen weiter kein Unglueck zugestossen waere, dass sie auch das gehoerige Futter bekommen haetten, dass sie aber, da gerade Ernte gewesen sei, wegen Mangels an Zugvieh, ein wenig auf den Feldern gebraucht worden waeren.
Gleichzeitig beginnt der Kultus des neuen einigen Stadtherdes der Vesta und der dazu gehoerige der Gemeindepenaten. Sechs keusche Jungfrauen versahen, gleichsam als die Haustoechter des roemischen Volkes, jenen frommen Dienst und hatten das heilsame Feuer des Gemeindeherdes den Buergern zum Beispiel und zum Wahrzeichen stets lodernd zu unterhalten.
Es gehoert zum grossen Teil wohl schon dieser Zeit an, dass die vier Aedilen unter sich die Stadt in vier Polizeibezirke teilten und dass fuer die ebenso wichtige wie schwierige Instandhaltung des ganz Rom durchziehenden Netzes von kleineren und groesseren Abzugskanaelen sowie der oeffentlichen Gebaeude und Plaetze, fuer die gehoerige Reinigung und Pflasterung der Strassen, fuer die Beseitigung den Einsturz drohender Gebaeude, gefaehrlicher Tiere, uebler Gerueche, fuer die Fernhaltung der Wagen ausser in den Abend- und Nachtstunden und ueberhaupt fuer die Offenhaltung der Kommunikation, fuer die ununterbrochene Versorgung des hauptstaedtischen Marktes mit gutem und billigem Getreide, fuer die Vernichtung gesundheitsschaedlicher Waren und falscher Masse und Gewichte, fuer die besondere Ueberwachung von Baedern, Schenken, schlechten Haeusern von den Aedilen Fuersorge getroffen ward.
In einem zweiten Treffen wirkten Marius' Heer und das zur Suedarmee gehoerige Korps des Sulla zusammen, um den Marsern eine noch empfindlichere Niederlage beizubringen, die ihnen 6000 Mann kostete; die Ehre dieses Tages aber blieb dem juengeren Offizier, denn Marius hatte zwar die Schlacht geliefert und gewonnen, aber Sulla den Fluechtigen den Rueckzug verlegt und sie aufgerieben.
"Wenn ich nicht", pflegte er oft zu sagen, "mir von Jugend auf so sehr widerstanden haette, wenn ich nicht gestrebt haette, meinen Verstand ins Weite und Allgemeine auszubilden, so waere ich der beschraenkteste und unertraeglichste Mensch geworden: denn nichts ist unertraeglicher als abgeschnittene Eigenheit an demjenigen, von dem man eine reine, gehoerige Taetigkeit fordern kann."
Den Umfang und die tiefgreifende Wirkung dieser Aufteilungen bezeugen die zahlreichen in der roemischen Feldmesserkunst auf die Gracchischen Landanweisungen zurueckgehenden Einrichtungen; wie denn zum Beispiel eine gehoerige und kuenftigen Irrungen vorbeugende Marksteinsetzung zuerst durch die Gracchischen Grenzgerichte und Landaufteilungen ins Leben gerufen zu sein scheint.
Wenn Caesar also die gewesene demokratische Partei ihrem schon bis an die aeusserste Grenze vorgeschrittenen Zersetzungsprozess ueberlassen konnte und ueberliess, so hatte er dagegen gegenueber der bei weitem lebenskraeftigeren ehemaligen aristokratischen Partei durch die gehoerige Verbindung des Niederdrueckens und des Entgegenkommens die Aufloesung nicht herbeizufuehren dies vermochte nur die Zeit sondern sie vorzubereiten und einzuleiten.
Der Obrist, durch diese Auffuehrung ein wenig betreten, antwortete, dass die Dankbarkeit, die die Marquise fuer ihn empfaende, ihn zwar zu grossen Voraussetzungen berechtige: doch nicht zu so grossen; sie werde bei einem Schritte, bei welchem es das Glueck ihres Lebens gelte, nicht ohne die gehoerige Klugheit verfahren.
Der roemische Staat blieb eine wueste Laendermasse ohne intensive Okkupation und ohne gehoerige Grenzen; Spanien und die griechisch-asiatischen Besitzungen waren durch weite, kaum in ihren Kuestensaeumen den Roemern untertaenige Gebiete von dem Mutterland geschieden, an der afrikanischen Nordkueste nur die Gebiete von Karthago und Kyrene inselartig okkupiert, selbst von dem untertaenigen Gebiet grosse Strecken, namentlich in Spanien, den Roemern nur dem Namen nach unterworfen: von Seiten der Regierung aber geschah zur Konzentrierung und Arrondierung der Herrschaft schlechterdings nichts, und der Verfall der Flotte schien endlich das letzte Band zwischen den entlegenen Besitzungen zu loesen.
Er steckte das Haus, worein die Gemahlin desselben mit ihren drei Kindern und den uebrigen Weissen der Niederlassung sich gefluechtet hatte, in Brand, verwuestete die ganze Pflanzung, worauf die Erben, die in Port au Prince wohnten, haetten Anspruch machen koennen, und zog, als saemtliche zur Besitzung gehoerige Etablissements der Erde gleich gemacht waren, mit den Negern, die er versammelt und bewaffnet hatte, in der Nachbarschaft umher, um seinen Mitbruedern in dem Kampfe gegen die Weissen beizustehen.
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