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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Bewunderung erregt es z.B., einen von der Natur und vom Glück begünstigten Kopf, den Maschinenbauer Borsig, eine imponierende, behäbige Gestalt, in seinem runden Quäkerhut in einer kleinen Droschke hin und her fahren zu sehen, um seine drei großen, an entgegengesetzten Enden der Stadt liegenden Etablissements zu gleicher Zeit zu regieren.

Die unfreundliche Witterung trieb die Vergnügler schnell von der Straße in die Lokale, und auch der große Saal des Ludwigschen Etablissements war bald überfüllt. Froh des erlangten Sitzes, gab man sich um so empfänglicher der Musik des vortrefflichen Orchesters hin.

Statt zu arbeiten, gaffte der roemische Plebejer lieber im Theater; die Schenken und Bordelle hatten solchen Zuspruch, dass die Demagogen ihre Rechnung dabei fanden, vorwiegend die Besitzer derartiger Etablissements in ihr Interesse zu ziehen.

Es gab Baggerer, die in einem Tage bis 2000 Kubikmeter heraufholen konnten. In El Kántara ist eine Kirche, ein Spital und eine Moschee, dann die sehr sehenswerten Etablissements von Borrel und Lavaley, welche denen dieser Herren in Chalouf um nichts nachstehen; natürlich sind diese Werkstätten seitdem geschlossen worden.

Homais machte den Führer. Er erklärte der Gesellschaft die künftige Bedeutung des Etablissements und schätzte die Stärke der Balken und die Dicke der Mauern, wobei er sehr bedauerte, kein Metermaß bei sich zu haben. Emma hatte sich bei ihm eingehängt.

Ein Freund seines Hauses, ein wackerer, aber kränklicher Mann, der selbst den Gedanken eines solchen Etablissements zuerst in Briefen gegeben hatte, war ihm stets zur Seite, zeigte ihm alles, machte ihn mit seinen Ideen bekannt und freute sich, wenn ihm der junge Mensch entgegen-, ja zuvorkam.

Berlin, so arm an Winterschwimmhallen, besaß neben seinen am meisten besuchten Volksbadeanstalten und den ein, zwei großen privaten Hallen in dem einen oder anderen Stadtteil noch ein oder zwei Bassins, unbrauchbar für die Schwimmfeste ihrer Kleinheit wegen, gekannt nur von wenigen alten Stammgästen und gehalten von ihren Besitzern nur als unfruchtbarer Anhang zu ihren Etablissements, weil sie nun einmal da waren.

Der affenartige Gehorsam, mit dem die Sträflinge aufsprangen, Antwort gaben, imponirte ihm. Er war selbst Besitzer eines grossen industriellen Etablissements. „Da haben Sie’s bequemer!“ meinte er scherzend. Die jungen Damen interessirten hauptsächlich die Insassen. Besonders ganz schwere Verbrecher. Sie waren fast enttäuscht, dass ihre Unthaten nicht noch viel furchtbarer waren.

Die Besitzer der großen Etablissements, Kuranstalten und sogenannten Sanatorien schnitten allerdings sauere Mienen. Sie hatten immer von dem internationalen Judentum gelebt, ihr ganzer Betrieb war auf jene Menschen eingestellt, die nicht rechnen, wenn es sich um ihre Behaglichkeit handelt, und nun fanden sie, da sie auch bei gutem Willen nicht billig sein konnten, nicht genügend Gäste.

Es giebt noch umfangreichere Etablissements, aber dies ist auch etwas!“ Und nach kurzer Pause fuhr er fort: „Ich habe auch eine Idee, wie ich Ihnen

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