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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Dies Judentum, obwohl nicht der erfreulichste Zug in dem nirgends erfreulichen Bilde der damaligen Voelkermengung, war nichtsdestoweniger ein im natuerlichen Verlauf der Dinge sich entwickelndes geschichtliches Moment, das der Staatsmann weder sich ableugnen noch bekaempfen durfte und dem Caesar vielmehr, ebenwie sein Vorgaenger Alexander, in richtiger Erkenntnis der Verhaeltnisse moeglichst Vorschub tat.
Kein Jude erträgt ein objektives Urteil über Juden, geschweige denn ein abfälliges, auch über einzelne, auch über Entartete nicht, sobald das Judentum als solches im geringsten mitbelastet wird. Dieser Fehler rächt sich insofern schwer, als sich zwischen schönfärbender Apologie und häßlicher Verleumdungstaktik kaum ein Kompromiß finden läßt.
Wenn nur das Mädchen sonst gesund und fromm Vor Euern Augen aufgewachsen ist, So blieb's vor Gottes Augen, was es war. Und ist denn nicht das ganze Christentum Aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft Geärgert, hat mir Tränen g'nug gekostet, Wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, Daß unser Herr ja selbst ein Jude war. Nathan.
Aber was sind solche Enttäuschungen gegenüber dem ungeheuren Ziel, das wir uns gesteckt haben, dem Ziel, Oesterreich seiner arischen Bevölkerung wiederzugeben, ein Land aufzurichten, das frei von Wuchergeist, frei von jüdischem Skeptizismus, frei von jenen zersetzenden Eigenschaften und Elementen ist, die das Judentum repräsentieren!«
Die Frage, ob Jude oder Deutscher, war zunächst unwichtig geworden gegen die, wie ich zu den Menschen kommen konnte. Mir ahnte manchmal, als sei ich im Begriff, das abzuzahlen, was am Judentum als Schuld und Odium hing, ich für meinen Teil, und als werde das irgendwie augenscheinlich und beweisbar werden.
Dieses Vorspiel bildet den Grundakkord zu der in unseren Tagen spielenden Geschichte der »Juden von Zirndorf«, in denen ein begabter Jüngling Agathon, in dem das edelste Judentum verkörpert ist, die von einem brutalen Christen erduldete Schmach durch einen Mord an seinem Peiniger rächt.
Totenbleich erhob sich der Bundeskanzler zu einer Entgegnung: »In diesem Augenblick der allgemeinen Verwirrung Neuwahlen ausschreiben, hieße das Geschick des Landes den radikalen Elementen ausliefern und den Juden wieder Tor und Türe öffnen! Das stolzeste und größte Werk, das die österreichische Legislatur jemals geschaffen, würde zusammenbrechen, weil wir nicht genug Geduld und Aufopferungsfähigkeit haben, um auszuhalten und die gegenwärtigen Schwierigkeiten zu überwinden. Ich weiß, daß das internationale Judentum am Werke ist und sicher arbeiten Agitatoren, von jüdischem Gelde bestochen, daran
Da ist etwas vorausempfunden und -geformt, eine Verwandtschaft des äußeren Loses und inneren Seins zwischen Deutschtum und Judentum, das seitdem sogar an die Oberfläche öffentlicher Diskussion gedrungen ist, und worauf ich auch werde zurückkommen müssen.
»Sehr einfach«, lachte Pepi. »Morgen geh' ich aufs Rathaus, werde konfessionslos, übermorgen geh' ich zur israelitischen Kultusgemeinde, erkläre mich solidarisch mit dem mißhandelten Judentum und werde Israelit. Hoffentlich ohne Operation. Dann heiraten wir, bekommen unser Ablösegeld vom Staat und können nach den Bestimmungen des Völkerbundes uns anderswo ansiedeln.
Eine solche Ausnahmebestimmung würde das ganze Gesetz zum Weltwitz machen, wir wären bis auf die Knochen blamiert, das internationale Judentum würde triumphieren wie noch nie in seiner Geschichte, der Korruption, der Bestechlichkeit wäre Tür und Tor geöffnet! Sie kennen ja die gewissen Herren Hof- und Sektions- und Regierungsräte mit den offenen Händen und leeren Taschen!
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