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Niemand war in der Nähe, der mir hätte beistehen können; ich nahm ihn sehr ungezwungen in den Arm und suchte ihn durch Streicheln und Schmeicheln aufzumuntern. Es schien die Wirkung eines geistigen Heilmittels zu tun; er blieb bei sich, aber saß totenbleich da.

Sie konnte tagelang in seliger Schwärmerei an ihn denken, sich seinen Gang vorstellen, sein Lächeln, seinen Gruß, und wenn sie ihn erwartete, schritt sie vom frühen Morgen an aufgeregt durch die Zimmer und war totenbleich. Aber die wenigen Stunden, die sie dann für einander hatten, wurden oft durch das Erscheinen Jeanettes gestört.

Er aber, die Hand am Kinn, erwiderte ebenso: "Rechnet auf mich, schöne Frau; der Oberst Hager ist Euer treuergebener Knecht." Da raunte sie, und er sah, wie ihr Antlitz totenbleich wurde: "Die Augen würden mir besser noch gefallen, wenn sie geschlossen wären." "Und was gäbt Ihr drum, wenn Ihr sie in solcher Schönheit erblicken könntet?"

Und als ihr der Vater vor einigen Tagen in ganz ungewohnter und unbegreiflicher Erregung rauh entgegenrief, die Mutter werde überhaupt nicht mehr wiederkommen und Elli solle ihn nimmer um die Mutter befragen da sei es totenbleich geworden. Und seit jenen Tagen liege es an einem Nervenfieber darnieder. Das habe sich heute so sehr verschlimmert, daß der Arzt sie nach einem zweiten Kollegen sandte.

Das Todesgeschrei schnitt ihm furchtbar durch die Brust, seine Phantasie war damit belastet, sein Denken wurde verdunkelt, und wenn das Tier unter dem letzten Messerstich ersterbend wimmerte, schlich Engelhart totenbleich in die Kleiderkammer, riß eine Schranktür auf und steckte den Kopf zwischen die hängenden Gewänder.

Da wurde Hamilkar totenbleich, und seine Begleiter, die sich von draußen über die Grube neigten, sahen, wie er sich mit der Hand an die Mauer stützte, um nicht umzufallen. Der Schakal schrie dreimal hintereinander. Hamilkar blickte auf. Er sprach kein Wort, machte keine Gebärde. Als die Sonne völlig untergegangen war, verschwand er hinter der Kaktushecke.

Mich wundert dieses Treiben nicht. Die offiziöse Preßmeute tut eben, was Natur und Amt ihr vorschreiben. Leipzig, den 16. Dezember 1870. A. Bebel.“ Am 17. Dezember morgens arbeitete ich in meiner Werkstatt, als plötzlich meine Frau totenbleich hereinstürzte und mir mitteilte, daß oben in unserer Wohnung ein Polizeibeamter sei, der mich zu sprechen wünsche. Ich wußte woran ich war.

Ihr Schweigen ist noch verderblicher für mich als alle LügenDa schlug Clarissa die Augen zu ihm auf und fragte wunderlich bewegt: »Kennen Sie mich wirklich nicht, Bastide?« »Nein! nein! neinbrach dieser aus und nach oben blickend, stöhnte er qualvoll: »Sie ist eine NärrinInnerhalb einer Sekunde wurde Clarissa glühendrot und wieder totenbleich.

Sylvester griff nach ihrer Hand, und sie überließ ihm die Hand, befangen zwar, doch ohne Mißtrauen. Plötzlich glitt er auf die Knie nieder und drückte ihre Finger an seinen Mund. Hastig flüsternd befahl sie ihm, aufzustehen. Er gehorchte und nahm wahr, daß sie zitterte. Ihr Gesicht wurde totenbleich.

Der ist totenbleich geworden, hat gleich alle seine Taschen aufgerissen, doch der Ring hat sich nicht gefunden. Die Prinzessin aber hat gerufen: >Er wird schon wissen, wo er ihn versteckt hat!< Darüber ist der Hofjägermeister so zornig geworden, daß er beinahe die Prinzessin geschlagen hätte. Es hat einen großen Streit gegeben.