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Unverweilt brach der Konsul auf, und unterwegs seinen Gleichgesinnten Kollegen an sich ziehend, gelang er in raschen Maerschen, wenig sich kuemmernd um die von Rom ihm entgegeneilenden Abgesandten, die ihn aufzuhalten versuchten, bis unter die Mauern der Hauptstadt.

Der Senat liess die Ernennung des minder gefaehrlichen Glaucia geschehen, aber tat, was er konnte, um Marius' und Saturninus' Wahl zu hindern oder doch wenigstens jenem in Quintus Metellus einen entschlossenen Gegner als Kollegen im Konsulat an die Seite zu setzen.

Aber wenn Chefs so atmen, so nehme ich 's hinEr ist klug, und er hat Charakter, er kennt keine Torheiten. Seinen weiteren Kollegen Helbling verachtet er, aber vorsichtig, und seinen noch weiteren Kollegen Tanner hält er für einen netten Kerl, aber für prinzipienlos.

»Nehmen wir, bitte, =Dr.= Deruga wie er ist, und nicht, wie er nach der Meinung anderer sein sollte. Da es ihm nichts ausmachte, dem Hofrat von Mäulchen Geld schuldig zu bleiben, für den er augenscheinlich keine besondere Vorliebe hatte, lag ihm wahrscheinlich sehr wenig daran, daß ein paar andere Kollegen, mit denen er, wie es scheint, ganz gut stand, davon wußten.

Lucullus' folgerechte und bedaechtige Kriegfuehrung hatte nicht bloss die Fehler seines Kollegen wieder gutgemacht, sondern auch, ohne eine Hauptschlacht zu liefern, den Kern der feindlichen Armee angeblich 200 000 Soldaten aufgerieben.

Ich hatte kürzlich einen ausgiebigen Briefwechsel mit einem geistvollen Vertreter des Positivismus, einen Briefwechsel, der natürlich zu keiner Einigung führte. Zum Schluß schrieb ich dem Kollegen: "Wenn Sie uns nicht die Exaktheit der Naturgesetze lassen, kann es zwischen uns keinen wirklichen Frieden, sondern nur eine achtungsvolle gegenseitige Duldung geben."

Als Karl ihr abends die Geschichte erzählte, war Emma maßlos empört über den Kollegen. Karl küßte ihr gerührt die Stirn. Die Tränen standen ihm in den Augen. Sie war außer sich vor Scham ob der Demütigung ihres Mannes und hätte ihn am liebsten verprügelt. Um sich zu beruhigen, eilte sie auf den Gang hinaus, öffnete das Fenster und sog die kühle Nachtluft ein.

Er wurde eines Sonnabends von den Kollegen genötigt, mit ihnen auf die feinen Lokale zu gehen. Er meinte zuerst, das sei lächerlich für sie, denn das Geld ginge dabei nur so hin, dann fuhr man zunehmend heiter in Berlin herum. Valentin, in gehobener Laune, freudig über sich erstaunt, lud sie zu immer neuen Lokalen ein, die er aus Plakaten kannte.

Der Bundeskanzler bot gleich seine Demission an, aber seine Kollegen und die Parteigrößen beschworen ihn, sie in diesem kritischen Augenblick nicht zu verlassen und so willigte er denn ein, die Zügel der Regierung noch bis zu den Wahlen in seinen Händen zu behalten.

Ich hatte früher einmal einen Bekannten, der besaß seinerseits wiederum einen Kollegen, mit dem er in die Tertia gegangen war.