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Den laß ich nie wieder ziehen!“ sagte sie empört. Eva hielt ihren Brief in der Hand. Sie war ein wenig unruhig geworden. „Er ist von meinem Vater“, sagte sie leise zu mir. „Begleiten Sie mich bis zum Tor!“ „Also“, fuhr sie fort, während wir langsam gingen und sie sich auf mich stützte, „hat er meinen Aufenthaltsort erfahren. Ich mag den Brief jetzt nicht lesen.

Sie schien erstarrt zu sein. Kurowski sprang zu ihr. »Nimm dich zusammenzürnte er. »Was soll das heißenGertrud richtete sich auf. Heiße Tränen liefen ihr übers Gesicht. »Weinen, hier vor meinen Augen weinen!«, schrie Kurowski empört. »Das ist allerdings stark.« »Kurtsagte Gertrud leise, »tu', was du willst. Du weißt es ja, daß ich ihn lieb gehabt habe.

Das ist abscheulich, sollen wir denn alle wehrlos sein gegen ihren Klatsch?“ Empört ließ sie sich in der Ecke nieder und begann zu lesen.

Ihr glaubt, der Herzog sei entsetzt der Herzog Ist nicht entsetzt er ist Thekla. Gräfin. Der Herzog ist Thekla. O standhaft, meine Mutter! Gräfin. Empört hat sich der Herzog, zu dem Feind Hat er sich schlagen wollen, die Armee Hat ihn verlassen, und es ist mißlungen. Dreizehnter Auftritt Ein großer Saal beim Herzog von Friedland. Wallenstein.

Jetzt schien er sogar einen guten Witz zu erzählen, denn Herr Macket brach in ein schallendes Gelächter aus, in welches Leo lustig mit einstimmte. Wie ein Mißklang tönte dieses Lachen an ihr Ohr. Empört schlug sie das Fenster zu, daß die beiden im Garten verwundert herauf sahen, – aber sie war schnell zurückgetreten, und von neuem wurde sie von leidenschaftlichem Zorn erfaßt. Das war zu viel!

Von den Satirendichtern jener Zeit will ich gar nicht einmal reden, denn es ist wahrscheinlich, dass sie hin und wieder etwas erfanden, um die Pfaffen lächerlich zu machen. Ihre Schriften wurden indes überall mit Beifall gelesen, denn alle Welt war über die freche Sittenlosigkeit der Pfaffen empört.

Ich fühlte, wie ich rot wurde vor innerem Zorn; ich allein blieb stehen. »Wie können Sie nur?!« frug ich ihn empört, als er sich verabschiedete. »Es ist ja nur eine Form!« »Durch all unsere Rücksicht auf die Form helfen wir die Sache erhaltenAm Abend wurde der Kongreß durch einen feierlichen Empfang der ausländischen Delegierten eröffnet.

Als Karl ihr abends die Geschichte erzählte, war Emma maßlos empört über den Kollegen. Karl küßte ihr gerührt die Stirn. Die Tränen standen ihm in den Augen. Sie war außer sich vor Scham ob der Demütigung ihres Mannes und hätte ihn am liebsten verprügelt. Um sich zu beruhigen, eilte sie auf den Gang hinaus, öffnete das Fenster und sog die kühle Nachtluft ein.

»Meine Herrlichkeiten, die die Menschen nennen, heißen im Grunde Betrug und Verrat und sind ohne Bestand, und ich danke Dir, Dir Linderer meiner Schmerzen, daß Du mir Deinen Trost schicktest, Dein süßes Gift, das ich, so er sich wild aufstürzt und empört, dem armen Leib eingebe.« »Ich danke Dir für den Tag, ich sage Dir Dank für die Nacht.

»Deine Großmamahöhnisch schürzte die Tante die vollen Lippen; »ich will ja gewiß der alten Dame nicht zu nahe treten, aber du solltest doch besseres tun, als sie zum Kronzeugen anzurufenEmpört fuhr ich auf: »Großmama ist die beste Frau, die ich kenne, der einzige Mensch, der mich lieb hat und mich versteht