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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Saint-Germain macht sich über uns lustig, er will uns alle auf der Guillotine sehen.« Empört und mit unsäglicher Verachtung blickte man sich nach mir um, wie nach einem, der die erregende Vorstellung einer Tragödie durch Nüsseknacken stört. »Das ist die Revolution!« rief ich wiederholt. »Und wenn auch,« sagte die Marquise, der mein Geschrei nun doch zu viel wurde.
Morgen wird aber ja schon die gerichtliche Untersuchung walten, bis in die Stadt ist man durch Eusebi und den Pfarrer über den Plan derer von St. Peter unterrichtet und empört. Wenn den zwei Liebenden ein Leid geschähe, wehe dann dem Dorf. Nun aber sind die Männer enttäuscht in St.
Nun bat sie flehentlich, man solle sie doch im Pfarrhaus behalten, bis das Blut gestillt und ihre Kleider trocken seien und sie ein wenig überlegt habe, wohin sie sich wenden wollte. Natürlich hieß es, sie solle nur dableiben. Ach, wer hätte wohl das Herz gehabt, eine so notleidende Person hinauszuweisen! Aber wie empört waren auch Schneewittchen und ihr Vater über die Gräfin!
Aber er revoltierte nicht. In ihm war alles stumpf durch die Müdigkeit; und dann, er ärgerte sich sehr, hier oben eingeschlafen zu sein, statt wach zu warten. »Ganz wie ein kleines Kind«, sagte er empört zu sich selber, ehe er wieder in Schlaf fiel. Denn seit gestern haßte er seine eigene Kindheit. Geplänkel Der Baron hatte schlecht geschlafen.
Gehen wir nicht ferner um das Wesen der Sache herum!“ fiel Ange Tibet heftig in die Rede. „Sie wissen so gut wie ich, worin der Schwerpunkt liegt! Sie sind sich wohl bewußt, weshalb ich erregt, erschreckt, empört bin!
„Ja, gerade, daß Sie es ernst meinen, ist ja das Gute“, erwiderte sie. „Ein Witz, der nicht ernst gemeint ist, ist gar kein Witz.“ „Das ist eine sehr kluge Sentenz“, stimmte der verräterische Stefenson bei. Ich war empört. So ein Mann, der pfiffiger war als der Pfiffigste, blieb an der Leimrute eines blonden Zopfes sofort kleben.
In dem hohen Hause Glosters empört sich ein unehelicher Sohn gegen den Vater und den rechtmäßigen Bruder und ruft unnatürliche Dinge in die Welt, da auch in des Königs Hause unnatürliche und unzweckmäßige Dinge geschahen.
Nun forsche ich selbst in allen Winkeln des Hauses umher und siehe da! das mir so teuere Gemälde findet sich endlich wieder im Hühnerstall, beschmutzt auf eine Art, die keiner näheren Andeutung bedarf! Mein ganzes Herz war empört.
Die Versöhnung mit dem Vater ist um so gründlicher, weil gleichzeitig mit diesem Opfer der volle Verzicht auf das Weib erfolgt, um dessen Willen man sich gegen den Vater empört hatte. Aber nun fordert auch das psychologische Verhängnis der Ambivalenz seine Rechte. Mit der gleichen Tat, welche dem Vater die größtmögliche Sühne bietet, erreicht auch der Sohn das Ziel seiner Wünsche gegen den Vater.
Wir möchten allzugern wahrhaben, es sei menschlich schöner, mit dem Schwächeren sich zu freuen, als die gleichmäßige Trauer über Siegende wie Besiegte eine Quelle neuer Gelöbnisse vermehrter Anstrengung in uns selber werden zu lassen; es sei nicht leichter, empört über Grausamkeiten zu sein, als die Blitze der Entrüstung auf und in uns selbst abzuleiten, auf das Triebwesen, dessen feinere Wildheiten auch in uns noch nicht völlig gebändigt, noch nicht genug in rein dem vergeistigten Ich dienenden Kräften leben.
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