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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Im Schweiße seines Angesichts, wie ein Sklave, schwer mit den Muskeln arbeitend, wie er, treibt der Radler sein Stahlroß vorwärts; nur auf gebahnten breiten Wegen vermag der Kraftwagen ratternd und pustend durch die Welt zu rasen, indes der Reiter sich leise durch tiefe Waldeinsamkeit tragen läßt und das edle Tier unter ihm den reinen ruhigen Genuß der Natur nicht stört.
„Und du meinst, daß ihr für einander paßt?“ Sie zog die Schultern. „Ich finde bei ihm gleichen Sinn und gleiche Interessen. Das zieht mich an. Er besitzt eine eiserne Gesundheit, einen unverwüstlichen Gleichmut, einen Cynismus, der mich nicht nur nicht stört, sondern anzieht. Er hat ein vorteilhaftes Aeußeres, er weiß sich in der Gesellschaft zur Geltung zu bringen.
Indem er sein individuelles Pathos zum alleinigen Gesetz macht, stört er den Gesamtkomplex der sittlichen Mächte, die in gegenseitiger Durchdringung das Leben bilden; seine Kraft und Größe nach einer Seite ist seine Schwäche nach der andern; die durchbrochene Ordnung stellt sich wieder her, die Massen reagieren gegen ihn und, wo er am höchsten stand, stürzt er am tiefsten; in dem Augenblick, wo seine Pläne dem Gelingen am nächsten waren, sinken sie in Staub.
In diesem Epos stellt sich also überhaupt dem Bewußtsein dar, was im Kultus an sich zustande kommt, die Beziehung des Göttlichen auf das Menschliche. Der Inhalt ist eine Handlung des seiner selbst bewußten Wesens. Das Handeln stört die Ruhe der Substanz und erregt das Wesen, wodurch seine Einfachheit geteilt und in die mannigfaltige Welt der natürlichen und sittlichen Kräfte aufgeschlossen ist.
Spüren die Maulthiere eine Gefahr, so bleiben sie stehen und wenden den Kopf hin und her, bewegen die Ohren auf und ab; man sieht, sie überlegen, was zu thun sey. Sie kommen langsam zum Entschluß, aber derselbe fällt immer richtig aus, wenn er frei ist, das heißt, wenn ihn der Reisende nicht unvorsichtigerweise stört oder übereilt.
Habe ich freimütig dich und deine Lehre bekannt, wenn der Gottlosen Hohn mich mit Schmerz erfüllte?« O, es ist so schwer, ohne Fehler zu wandeln, selbst wenn auch der Edlen und Heiligen Beispiel mir stets voranleuchtet, wenn meine Augen jederzeit sehen, allenthalben, was dir verhaßt ist, und mein Ohr beständig hört, was Sinne und Gedanken irreleitet und stört.
Leb' wohl! Milo. Laß mich statt dir! Jason. Auf Wiedersehn! Milo. Er wagt es doch! Dort schwimmt er! Ein wackres Herz, doch jung, gewaltig jung! Hier will ich stehn und seiner Rückkehr harren: Und geht's auch schief, wir hauen uns heraus. Jungfrau. Genug! Es naht Medea! Stört sie nicht! Jason. Ein finsteres Gewölb'. Ich bin im Innern!
Es ist unglaublich, wie viel es tut, wenn der ganze Körper in einer steten und immer ununterbrochen fortgesetzten Ordnung bleibt und von dem Wechsel der Eindrücke frei ist, der doch immer die körperlichen Funktionen mehr oder weniger stört. Durchgängige Mäßigkeit ist gewiß doch am Ende dasjenige, was den Körper am längsten erhält und am sichersten vor Krankheiten bewahrt.
Meine Eltern und die übrigen Gäste sind eben von einer gedeckten Tafel aufgestanden, die sich mitten im Zimmer unter einer großen Kristallkrone befindet. Bald sitze ich, in eine Serviette geknüpft, der kleinen Anne Lene gegenüber; Wieb steht dabei und serviert uns von den Resten. Ich befinde mich sehr wohl; nur zuweilen stört mich ein Krächzen, das aus der Ferne zu uns herüberdringt.
Dann kommt noch hinzu, daß das weiche bindegewebige Daunenbett der Blutgefäße im Laufe der Zeit hart geworden ist: das alt gewordene Bindegewebe macht die Blutgefäße starr und stört die prompte Zufuhr von Blut zu den Zellen im Körper.
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