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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Langsam Bewegt er seine Schritte, steht bisweilen Auf einmal still, wie unentschlossen, geht Dann wieder schneller auf uns los, und weilt Schon wieder. Alphons. Stört ihn, wenn er denkt und dichtet, In seinen Träumen nicht, und lasst ihn wandeln. Leonore. Nein, er hat uns gesehn, er kommt hierher. Dritter Auftritt Die Vorigen. Tasso.
Ich nicke ihm zu, und er fährt sich mit der Hand über Stirn, Nase und Mund, um mir anzudeuten, wo ich später sitzen soll. Dann blinzelt er und reißt den Mund auf, so weit er kann, und zieht die Vorhänge am Fenster zu, damit die Nachmittagssonne uns nicht stört.
Wenn dich die Gewitterluft nicht stört – ich fürchte, es gibt noch was – wie sticht die Sonne! – Im Grunde ist es vielleicht ganz gut, daß ich Marning allein habe. – Möchte viel mit ihm reden reden – Wichtiges.« »Du?!« fragte sie. »Du – mit ihm?«
Der Aufseher stört diesmal den Redefluß des gelehrten Mannes, der Zuckerhannes erfährt nur noch, die großen Fische fräßen die kleinen und das sei historisches Recht und das Gespräch wird rasch auf die Begnadigungen gelenkt, welche diesen Morgen vorkamen.
Das Parterre ist ziemlich leer, in unsrer Nähe sitzt niemand, so müssen wir nicht fürchten, daß unsre Gespräche stören. Nur daß da auf der Bühne etwas geschieht, stört uns. »Ich bitte Sie, was geht denn da vor? Wovon handelt das Stück?« Ich sage ein paar Dinge darüber, Nachklänge des Gymnasiums. »So, und was geschieht zum Schluß?« »Er versöhnt sich mit dem Antonio.«
Rüttelst du aber zu unsanft, so magst du leicht einen Stoß vor die Brust bekommen, wie von einem Schlaftrunkenen, den man vorzeitig stört. Tröste dich mit diesem 'vorzeitig'. Und wer nicht aufstehen will, kann es wohl auch noch nicht, muß wohl noch schlafen. Hüte dich, heute zu sterben! Sonst wirst du unvermeidlich Gegenstand einer Trauerfeier.
Ich möchte der einzige sein im Haus, der wüßte: die Nacht war kalt. Und möchte horchen herein und hinaus in dich, in die Welt, in den Wald. Die Uhren rufen sich schlagend an, und man sieht der Zeit auf den Grund. Und unten geht noch ein fremder Mann und stört einen fremden Hund. Dahinter wird Stille.
Gaubt nicht, daß bei dem größten Glücke Ein Wütrich jemals glücklich ist. Er zittert in dem Augenblicke, Da er der Hoheit Frucht genießt. Bei aller Herrlichkeit stört ihn des Todes Schrecken, Und läßt ihn nichts, als teures Elend, schmecken.
Da – mit einem Male fühlte er einen Schlag, getroffen. Das war ihm klar. Er zählt zu den Menschen, die nicht ihr eignes Blut sehen können. Bei einem anderen macht es ihm keinen Eindruck; wenigstens weniger. Aber sein eigenes Blut stört ihn. Er fühlt, wie es ihm warm am rechten Bein herunterläuft, zur gleichen Zeit auch einen Schmerz in der Hüfte. Unten wird noch immer geknallt.
Eines Abends geschieht es wieder, da flucht's vor der Türe, Und mit vielem Gelärm, er konnte die Klinke nicht finden, Tritt ein Gesell herein, in dem sie, den Augen nicht trauend, Endlich den Tischler erkennen. So bist du im Lande geblieben? Ruft ihm Christian zu. Zurückgekehrt aus der Traufe In den Regen versetzt er und habe das Leben gerettet, Welches der Schmied verlor. Es ist noch ärger da drüben, Und wir Deutsche besonders, wir müssen uns ducken und drücken, Wie die Hunde bei uns! Denn wäre der Schmied nur ein Franzmann, Oder ein Beefsteak-Fresser, so würden schon ganze Armeen Über die See geschickt, doch auf der Leiche des Deutschen Legt der Mörder sich schlafen, und keiner stört ihm die Ruhe, Wenn er nicht selber niest und sich weckt. Wir wollten hinüber! Wirft ihm Christian ein. So laß dich warnen! erwidert Lachend der andre und schleudert den Ranzen hinter den Ofen, Fordert sich Wein und rückt heran. Wir haben uns drüben, Wie in
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