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Einmal klopfte Hinzel an die Fensterlade: »Ist Bill zu HauseDa lachte Lene heraus: »Seine Stiefel sind ja entzwei, zerschnitten habe ich sie mit dem Messer, jetzt sitzt er unter der Traufe und muß Tropfen zählen

Die Baronin fuhr, natürlich mit ihrer Gerwald, im Auto vor. Das Geräusch des Regens war in der Luft, und von der Traufe, neben dem Fenster, rann ein Wasserstrahl und pladderte in gleichmäßiger Eile hinab auf das Straßenpflaster.

Es erhellet sich die Gegend, Fackeln streifen durch das Feld. Man verfolgt den Rest der Räuber, Der sich hier verborgen hält. Heil'ge Mutter aller Gnaden, Laß mich dir mein Herz entladen, Aus mich schütten meinen Schmerz; Mild, mit weichem Finger streife Von der Brust den Kummer, träufe Balsam in dies wunde Herz! Günther. Rund herum im Kreis sie stehen, Jeder Ausweg ist verstellt.

CAPULET Die Luft sprüht Tau beim Sonnenuntergang, Doch bei dem Untergange meines Neffen, Da gießt der Regen recht. Was? Eine Traufe, Mädchen? Stets in Tränen? Stets Regenschauer?

Aber hier kam er vom Regen in die Traufe. Frau von Schulderoff setzte dort ihrem Sohn, dem Dragonerleutnant, weitläufig auseinander, daß er, um den gesunkenen Glanz ihres Hauses wieder auf den Strumpf zu bringen, notwendig eine gute, sehr gute Partie machen müsse, und dazu sei die Ida ganz wie gemacht.

Es ist nicht möglich? Kunigunde Von Thurneck?-Kunigunde. Ja, so sagt ich! Was erstaunt Ihr? Nun denn, bei meinem Eid, es tut mir leid, So kamt Ihr aus dem Regen in die Traufe: Denn ich bin Friedrich Wetter Graf vom Strahl! Kunigunde. Was! Euer Name? Der Name meines Retters?-Der Graf vom Strahl. Ist Friedrich Strahl, Ihr hörts. Es tut mir leid, Daß ich Euch keinen bessern nennen kann.

Er könnte trotz der soliden Manier, die er angenommen hat, leicht wieder ein verliebter Zeisig werden oder noch sein, der sich in alle Welt vergafft, und dann käme ich vom Regen in die Traufe. Man müßte ihn auf irgend eine Art auf die Probe stellen

Kehrte dann zurück in die Quellenstraße und lenkte, am Luftgäßlein vorbei, vorbei an dem kleinen, aber seiner Weine wegen berühmten Gasthaus zu den "Drei Sternen", vorbei am Mordloch mit den Gastwirtschaften "Hopfenzwilling" und "Jerichobinde", vorbei an der Stutenreite, in die Obere Träufe. Es war ein Gang voller angestrengter Gedankenarbeit. Im Gehen pflegte Flametti zu denken.

Aber er mußte die Bezahlung auf dem Prozeßwege erst erkämpfen, siedelte im Herbst dann nach München über, geriet hier erst recht vom Regen in die Traufe, indem er mit zweien seiner Kinder am Typhus erkrankte, so daß die ganze Familie in tiefste Not geriet. Es gab aber auch Leute, denen das Unglück zu Herzen ging.

Sicher hätten sie nichts dagegen oder wär es ihnen lieber ich fäng ein Streitchen an mit ihrem Jungen da und tötete ihn im Duell?" Das war eine arge Drohung, ging mir durch den Kopf. Da musste die arme Frau zwischen dem Regen und der Traufe wählen. Sie war kaum im Stande ihre drei Kinder gegen diesen Bullen zu verteidigen.