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Über die handelspolitischen Pläne der Mittelstaaten war der Berliner Hof sehr genau unterrichtet; denn an mehreren der kleinen Höfe bestand eine einflußreiche preußische Partei, in München und Stuttgart mindestens ein tiefer Groll gegen

Es war sechs Uhr abends; wenn sie den Wagen bestellte, der sie von der Bahnstation hiehergebracht hatte, so konnte sie noch den Nachtzug nach München erreichen. „Lisbeth, fange an einzupacken; wie es kommt, nur schnell! Ich gehe mit Karl ins Wirtshaus, um den Wagen nach der Bahn zu bestellen.“

Otto Erich Hartleben lernte ich in einer Gesellschaft kennen; er gab von Zeit zu Zeit Gastrollen in München, und man hörte nach seiner Abreise Erzählungen von endlosen Kneipgelagen, die von fröhlichen Philistern, die sich was darauf zugute taten, noch gehörig übertrieben wurden.

Falkenauge, der bleiche Kapitän, der Schreiber und alle anderen lassen dich grüßen. Und übernächsten Sonntag kommen sie alle nach München, weil der bleiche Kapitän ein Preisstemmen mitmacht in Nürnberg. Und also dann kommen sie auch nach München und besuchen dich. Und also auch mich." Der König der Luft deutete auf einen Mädchenakt. ,,Lassen die sich so ohne Kleider anguck?" ,,Ja."

Irgend ein Corneliusschüler erzählte, daß er München in aller Hergottsfrühe umkreiste, um sich in weihevolle Stimmung zu versetzen, bevor er an die Arbeit ging, und ins Atelier gekommen, »floß der Contour«. Aber Heinrich v.

Als er im Frühjahr 1525 in Nürnberg Ratsherr geworden war, verlobte er sich mit einem Mädchen von 14 Jahren, Sibylle Dichtel von Tutzingmit sehr reicher Mitgift und was ihm noch erwünschter war, von sehr angesehenen Elternund hielt mit ihr am 23. Januar 1526 in München die Hochzeit .

Da hielten sie Kriegsrat und gelangten zu dem Ergebnis, erstens, daß mir ein neuer Hut gekauft werden sollte, zweitens, daß durch eine Sammlung das Fahrgeld aufzubringen sei, dessen ich zur Reise nach München bedurfte. In München lebte damals mein Vater.

Es war in München, in einem Rückgebäude der Schellingstraße, mehrere Stiegen hoch. Draußen, hinter dem breiten Nordlicht-Fenster, herrschte Himmelsblau, Vogelgezwitscher und Sonnenschein, und des Frühlings junger, süßer Atem, der durch eine offene Klappe hereinströmte, vermischte sich mit dem Geruch von Fixativ und

Fink war ziemlich aufgeregt beschäftigt, seinen Koffer zu packen. Er habe ein Telegramm erhalten, das ihn nach München rief, erzählte er. Hedwig bleibe hier, wie lang es dauern werde, bis er sie abholen könne, wisse er noch nicht.

Sie glaube fest, daß er, Oldshatterhand, an des Verstorbenen Stelle treten werde. Der Herr Lenbach sei auch nur als Maurerlehrling zu Fuß in München eingewandert und sei doch der größte Maler geworden.