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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Eichhorn, der die holländischen Kaufherren aus den endlosen Rheinschiffahrtsverhandlungen genugsam kannte, schrieb an den Rand der Depesche: Die Niederlande verfolgen gar keinen positiven Zweck, sie wollen nur die weitere Einigung Deutschlands in Zollsachen verhindern.
Als ein Mann, der weder Frost noch Schnee fürchtete, hätte es Michael Strogoff vorgezogen, während der rauhen Winterszeit zu reisen, welche es erlaubt, die ganze Strecke zu Schlitten zurückzulegen. Dann sind alle Schwierigkeiten, mit denen man sonst des Fortkommens wegen zu kämpfen hat, bei der Nivellirung der endlosen Steppen durch den Schnee, merklich vermindert.
Mitten in die endlosen Klagen des redlichen Intendanten leuchtete ein Strahl der Freude; unverhofft kam der Erbherr an, geleitet von einer Reiterabtheilung, und sah sich freudig begrüßt; doch konnte sich Windt nicht enthalten, als er jenen von Weitem erblickte, auszurufen: Gott wie sieht unser Herr aus? Wie ein Busch verhagelter Petersilie!
Man stand jetzt im elften Kriegsjahr. Die Gefahr schien geschwunden, die einige Jahre zuvor die Existenz des Staates bedroht hatte; aber nur um so mehr fuehlte man den schweren und jaehrlich schwerer werdenden Druck des endlosen Krieges. Die Staatsfinanzen litten unsaeglich.
Aber diesmal begnügte ich mich nicht, durchs Gitter zu sehen; ich zog herzhaft an der Glocke und erschrak nicht einmal, als sie einen endlosen Lärm machte.
Und wenn man sieht, wie der schwache Mensch in einer zerbrechlichen Nussschale diesen endlosen Ocean bekämpft, und mit Erfolg bekämpft und besiegt, dann wird es einem klar, dass nichts Geist und Körper so sehr in Anspruch nimmt als das Seemannsleben: die ganze Laufbahn des Schiffers ist ein unausgesetztes Ringen mit der Natur.
Freilich war die Maßregel gegen die Artikel des Korinthischen Bundes, ein offenbarer Eingriff in die dort garantierte Souveränität der Staaten, die zu demselben gehörten; es war vorauszusehen, daß die Ausführung der königlichen Weisung selbst in den Familien und in den Besitzverhältnissen Anlaß zu endlosen Verwirrungen geben mußte.
Wie soll ich sie je verscheuchen, die Erinnerung an die Wolke von Lysol und Blutgeruch, von Drachennüstern auf die fröhliche Wiese geblasen? Werde ich nicht ewig die endlosen Schlangen sehen, wie sie so träge herankrochen, als wären sie übersättigt mit zersetztem Menschenfleisch?
Rette, o rette mich aus der endlosen Kerkerhaft, ich bitte dich in aller Engel Namen.« So sprechend fiel sie dem Pärtel zu Füßen, umfaßte seine Knie und weinte bitterlich.
Dadurch ist es ein Werk der freien Kunst, während die Wirklichkeit sich zerstreut, in einem endlosen Verlauf von Ursachen, Wirkungen und Folgen sich fortzieht. Das Epos blüht nur in Zeiten ruhigen Behagens, es stirbt in Zeiten drangvoller Arbeit, rapider Entwicklung. Mit der fortschreitenden Kultur ist zugleich Entzweiung gegeben, darum ist das Epos nicht die Kunstform zivilisierter Zeitalter.
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