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Da sprach der Mann: »Nun ist es mir ergangen wie dem, der so weiche Kissen in sein Bett legt, daß er bis auf den harten Grund sinkt. Gar zu gut wollte ich meinen Sohn hüten; und siehe: nun ist er totUnd er war betrübt. Bei seinen Worten begann Jofrid bitterlich zu weinen. »Wollte Gott, daß du uns deinen Sohn nicht gegeben hättestsagte sie. »Wir waren zu arm.

Die Musik war so schön, daß sie einen zweiten und dritten Tanz tanzte, und das schlafende Kind vergaß, bis die Musikanten fortgingen. Dann sagte sie: »Ach, das liebe, schlafende Kind habe ich vergessen. Ich muß schnell in das Kinderzimmer gehen. Vielleicht ist es schon aufgewacht, vielleicht weint es bitterlich, es ist ja alleinMargarethe sprang die Treppen hinauf. Alles war still.

» doch, trink' dochmahnte der Herzog. »Du bekommst noch mehrDa seufzte Kasperle so tief, als säße er unten im Turmverlies. Und weil er sich gar nicht zu helfen wußte, das Schinkenbrot durchaus nicht mehr in seinen Magen hineinwollte, fing er an, bitterlich zu weinen. Dicke, dicke Tränen kullerten in seine Schokoladentasse hinein, und der Herzog fühlte tiefes Mitleid mit dem kleinen Kerl.

Aber an ihren Jakob hat sie viel denken und oft bitterlich weinen müssen und sie hat gerufen mitten in der schimmernden Herrlichkeit: O mein lieber Jakob! säße ich nur mit dir jetzt in einem schlechten Kleide unter einem grünen Baum, wie viel glücklicher wäre ich! Pfui der abscheuliche Schlangenkönig! wie hat er mich verlockt und verführt durch seinen Gesang!

Es ist der Weg der Buße, den wir wandern werdenSie wartete nicht auf Antwort. Sie winkte ihrer Begleiterin und ging. Als sie in den Wald kamen, fing die Gräfin bitterlich an zu weinen und weinte, bis sie Ekeby erreichten. Dort angekommen, fiel es ihr plötzlich ein, daß sie ganz vergessen hatte, mit Jan Hök, dem Soldaten, über freundlichere Dinge als über den Krieg zu reden.

Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen.

Keiner von uns sprach ein Wort, aber meine Matrosen drängten sich immer näher an mich, der ich am Ruder saß und die Schote des Segels zugleich in der Hand gefaßt hielt. Allmählich fingen die beiden rohen Kerle, ergriffen vom Gefühl ihrer Lage, bitterlich an zu weinen.

»Das war schade«, sagte die Pflegeschwester. »Man hätte sie ruhig weiter machen lassen sollen.« »Nein, Großmutter führte sie fort, und sobald Schneewittchen in deren Zimmer angekommen war, brach sie in Tränen aus. Das war wieder etwas Neues. Noch nie hatte sie so bitterlich geweint.

Der Presi spricht es in einem Taumel des Glücks. Aber Binia weint bitterlich sie schluchzt vor Leid: »O Vater, sobald Josi sein Werk vollendet hat, so wollen wir mit ihm von St. Peter fort in ein fernes Land ziehen, und dort will ich dein graues Haupt hüten und pflegenLeidenschaftlich stößt sie es hervor. »Ein sonderbarer Gedanke, Kind. Hat ihn dir Josi eingegebenfragt er ernst und erstaunt.

Und dann stößt sie die Decken von sich, daß der Mond ihre weißen Glieder küßt, und weint bitterlich. Frühlingsschauer! Zweites Buch. Wilmshus liegt versunken im tiefen Schnee. Zeitig ist der Winter hereingebrochen und hat den öden Pachthof völlig verschneit. Und doch regt sich Leben in der weltabgeschiedenen Besitzung.