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Es ist der Weg der Buße, den wir wandern werdenSie wartete nicht auf Antwort. Sie winkte ihrer Begleiterin und ging. Als sie in den Wald kamen, fing die Gräfin bitterlich an zu weinen und weinte, bis sie Ekeby erreichten. Dort angekommen, fiel es ihr plötzlich ein, daß sie ganz vergessen hatte, mit Jan Hök, dem Soldaten, über freundlichere Dinge als über den Krieg zu reden.

»Auf, ihr Männerrief die Frau aus. »Wenn die Frau Gräfin sich nicht für zu gut hält, unsere Leute um einen Gefallen zu bitten, so sollt ihr gleich gehenDie Männer erhoben sich und gingen hinaus, um zu suchen. Der alte Jan Hök saß still und starrte glanzlosen Blickes vor sich hin, so finster und hart, daß man bange vor ihm werden konnte.

Jetzt aber bist du es nicht mehr, und auch ich bin es nicht mehr, seit sie in meinem Hause geweilt hat. Sie ist gutAm nächsten Tage kam der alte Jan Hök zum Amtsrichter Scharling. »Ich will mein Kreuz auf mich nehmen«, sagte er. »Ich bin ein böser Mann gewesen, deswegen habe ich böse Söhne bekommenUnd er bat, ob er nicht statt seines Sohnes ins Gefängnis kommen könne.

Als deswegen die Zigeuner am Sonntagnachmittag da oben zusammensaßen, reichten sie dem alten Jan Hök die Branntweinflasche häufiger als sonst und sprachen mit ihm von Gefängnisleben und Gefangenenkost und Verhören, denn das kannten sie. Der Alte saß auf dem Haublock in der Ofenecke und sprach nicht viel. Seine großen, glanzlosen Augen starrten über die wilde Schar hin, die die Stube füllte.

Jan Hök, der Soldat, konnte selber nicht verstehen, was ihm war, aber er merkte, daß ihm alles zuwiderging. Sein Heim bot ihm nur geringen Frieden. Die Söhne, die dort heranwuchsen, wurden stark, aber wild; abgehärtete, mutige Männer waren sie, aber auch ihre Hand war gegen alle, wie aller Hand gegen sie war.