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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Da fragte sie zutraulich, ob es wahr sei, daß Frankreich bisher alle Schlachten verloren habe. Er bejahte, worauf sie den Kopf senkte und bitterlich weinte. O, Menschheit, dachte Sylvester, und ihm dünkte, als stehe er hilflos auf einer Planke im Ozean. Sie rasteten in einem von Franzosen verlassenen Biwak.

Ich konnte sie ja nicht ertrinken lassen." sagte ich ausweichend. Ich hörte Pferdehufe von der Richtung, wo ich mit Sara hergekommen war. Es war Julia. Sie hing über ihrem Pferd und weinte bitterlich. "Mama, Mama, ich war um dich besorgt", schrie Lisa. "Sara, Sara träume ich oder hab ich meinen Verstand verloren. Sara bist du das wirklich. Bist du ok? Fehlt dir nichts? Bist du nicht verletzt?

Da saßen die zwei armen Eltern auf der Schwelle des alten Hühnerstalles nieder und weinten die ganze Nacht bitterlich, und alle Vögelein weinten mit.

»Neinsagte Wuotan, »ich habe Ihnen schon einmal geholfen. Jetzt kann ich Ihnen nicht mehr helfenund der Gott Wuotan ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis der Mann sagte: »Liebe Frau, das Weinen hilft nichts. Wir müssen beten, wir müssen zu Hönir beten. Vielleicht wird uns Hönir helfenDie beiden Eltern beteten zu Hönir, und endlich hörte der Gott Hönir ihr Gebet.

Ich danke euch recht sehr, daß ihr mich so zeitig ablöset: Es ist bitterlich kalt, und mir ist gar nicht wohl. Bernardo. Habt ihr eine ruhige Wache gehabt? Francisco. Es hat sich keine Maus gerührt. Bernardo. Wohl; gute Nacht. Wenn ihr den Horatio und Marcellus antreffet, welche die Wache mit mir bezogen haben, so saget ihnen, daß sie sich nicht säumen sollen. Francisco.

Joseph, der Vasalle, hätte jetzt, wenn er einer jener aus alten Geschichten zu uns modernen Menschen hinübergrüßenden getreuen Untertanen gewesen wäre, bitterlich weinen müssen, während die Kammerfrau Pauline ein Wehgeschrei ausgestoßen haben würde, wenn sie eine von denjenigen gewesen wäre, die in alten Zeiten schöne und hohe Königinnen, wie die Geschichten lehren, bedient haben.

Inzwischen erhob auch Nettchen sich von ihrem einsamen Sitze. Sie hatte dem abziehenden Geliebten gewissermaßen aufmerksam nachgeschaut, saß länger als eine Stunde unbeweglich da und stand dann auf, indem sie bitterlich zu weinen begann und ratlos nach der Türe ging.

Nun begab sich eines Tages, daß der Peter gedacht an seine aller liebste Magelona, und fing an, bitterlich zu seufzen und weinen, und sprach: »O allmächtiger ewiger GOTT, so Du mich durch Deine Mildigkeit ließest wissen von meinem aller liebsten Gemahel, der Schönen Magelona, wollte ich meines Leides alles vergessen und geduldiglich getragen haben. Wie wohl, allmächtiger GOTT, ich verdient und verschuldet habe,

Da konnte sich Almansor nicht länger halten; er fing an, bitterlich zu weinen, und sagte zu dem Mann: "So weißt du also nicht, was die Hunde, deine Landsleute, mit mir gemacht haben, Petit-Caporal? Du weißt nicht, daß ich das Land meiner Väter nicht mehr gesehen habe seit vielen Jahren?"

Da wurde der heilige Bau zerschmettert und zermalmte in seinem Falle alle, die ihm anhingen. Ach Herr! Bitterlich weine ich über diesen Fall, und um so bitterer, weil die Sünden der damaligen Zeit noch immer unter uns herrschen.

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insolenz

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