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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Verwandte von mir lebten über dem Rheine und dort regierten damals die Franzosen. An einem Sonntage kommt eine Base zu mir herüber, klagt mir ihre Noth und weint bitterlich.
Aber, wenn Ihr's nicht ungut nehmen wollt, so lasset uns jetzt allein; denn ich möchte gleich jetzt mit meinem Lorenz reden!‹ An dem sauersüßen Gesicht, das der alte Junggeselle machte, sah man wohl, wie bitterlich gern er dageblieben wäre; aber er verabschiedete sich denn doch mit guter Manier, und gleich darauf wurde ich ins Brauhaus geschickt, um unseren alten Knecht hereinzurufen.
Richtig, es kam aus Lillys Zimmer! Rasch kehrte die Tante zurück, und sie fand wirklich die arme kleine Lilly bitterlich schluchzend in ihrem Bettchen. »Aber was hast du denn, Lillchen? Was fehlt dir?«
Er dachte an das Waldhaus und seine Bewohner, an sein Michele und die schöne Rosemarie, und da wuschelte er den Kopf in der Prinzessin Gundolfine Hauben und schluchzte bitterlich. Wie schwer war es doch, so ein armes, verlassenes Kasperle zu sein! Nun mußte er immer bei dem Herzog leben, vielleicht sah er die Waldhausleute nie, nie wieder und sein Michele nicht und Rosemarie nicht.
Aber die Spieler, wunderbarer Anblick, lagen zerknirscht auf ihren Knien, der Lord und seine Freunde weinten bitterlich. Zwölf Kerzen waren verlöscht. Noch e i n m a l erhoben sich die tiefen, herzdurchbohrenden Töne, zogen klagend durch die Halle, immer dumpfer, immer leiser verschwebend.
Als Halvor erwachte und sah, daß die Prinzessinnen verschwunden waren, fing er bitterlich an zu weinen und war so betrübt, daß sie ihn gar nicht wieder beruhigen konnten. Wie sehr auch die
Da war eine wunderschöne Höhle! Der Pfeifer ging hinein. Er spielte immer lauter und schöner, und die Kinder, die noch immer tanzten und lachten, folgten ihm. Es waren keine Ratten und Mäuse mehr in der Stadt Hameln, aber es waren auch keine Kinder mehr, weder große noch kleine, und die Eltern weinten bitterlich. Es war nur ein Kind in Hameln. Das Kind war lahm.
Der Kleine erwiederte, daß, um die 2te Violin zu spielen man es ja wohl nicht erst gelernet zu haben brauche; aber der Vater hieß ihn halb in Unwillen davon gehen und ihn nicht weiter stören. Der Kleine fing an bitterlich zu weinen, und lief mit seiner kleinen Geige davon.
Die Großmutter wollte damit das Gespräch beenden, aber das Kind fing plötzlich an, bitterlich zu weinen. Die Tränen stürzten ihm wie Bäche aus den Augen, und unter heftigem Schluchzen stieß es hervor: "Großmutter, wer soll dir dann Holz und Wasser bringen, wenn es kalt wird?
Kasper ist's! dachte auch Rosemarie erschrocken, und ganz jäh begann sie bitterlich zu weinen. Sie schluchzte so herzbrechend, daß der Kasperlemann seine Reden und der Herzog seinen
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