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Darauf begann sie in der allgemeinen Stille laut und bitterlich zu weinen. Selbst die graue Mänade lauschte betroffen. Dann zuckte ihr ein entsetzlicher Schmerz über das Gesicht und verdoppelte ihre Wut. 'Und die andere! kreischte sie, auf Diana zeigend, 'dieses kaum aus dem Rohen gehauene breite Stück Marmor!

Traurig ging er auf Wilms zu, der teilnahmslos in der Sofaecke saß, und drückte ihm schwermütig die Hand: »Gott hat Schweres über uns verhängtsagte er unsicher, »wir müssen uns aber in seinen Willen fügen, mein Sohnich hätt’ auch nicht geglaubt, daß ich das noch erleben würdeDamit zog er ein weißes Taschentuch und weinte bitterlich hinein.

Und über das Wiseli kam ein solches Elend, daß es den Kopf auf sein Bündelchen drückte, ganz bitterlich zu weinen anfing und trostlos sagte: "Mutter, kannst du mich nicht hören? Mutter, hörst du mich nicht?" Aber die Mutter hatte dem Wiseli oft gesagt, wenn es einem Menschen schlimm gehe und er leiden müsse, dann sei er froh, daß er zum lieben Gott im Himmel schreien könne.

Erzürnter Schönen ihrer Rache Kann kein Geschöpf so leicht entfliehn. Und ihren Zorn sich zuzuziehn, Ist leider ein leichte Sache. Der arme Hahn war also aus der Welt. Vergebens nur ward von der Alten Ein scharf Examen angestellt. Die Mädchen taten fremd, und schalten Auf den, der diesen Mord getan, Und weinten endlich mit der Alten Recht bitterlich um ihren Hahn.

Hat jemals Einer Grund bekommen, einen unbesonnenen Scherz bitterlich zu bereuen, so ist dieser Eine der arme Hobist. Kaum ist das Wort aus seinem Munde, so wendet ihm die Mutter den Rücken zu und unfähig, ein Wort zu reden, beginnt sie so heftig und laut zu weinen, daß alle Dasitzenden erschrecken. Was half es, daß Alle die Weinende zu beruhigen suchten und ihr den Scherz erklärten?

Wie die Männerstimme zitterte! »Nein nein Herr Doktor, neinerwiderte sie angstvoll, »ich ehre Sie ich will Ihnen ein Geheimnis verraten ich bin verlobtDa ging der junge Mann in tiefer Trauer. Er schrieb ihr aber später: »Ich weiß, was ich verloren habe, Sie einzige tausend-, tausendmal GlückUeber diesen Brief weinte sie bitterlich. Sie wußte es, sie hätte froh werden können mit dem Manne.

Der preußische Minister verlor zuweilen fast die Geduld bei allen den ängstlichen Vorbehalten, welche der süddeutsche Unterhändler stellen mußte, und klagte bitterlich über diesen »Hökerkram«. Gegen die vollständige Zollbefreiung der eigenen Produkte erhob Bayern Bedenken; man fürchtete in München die überlegene rheinische Industrie.

Da ich nun diese Dinge sämtlich mit mir führte, so gehorchte ich gern den Anforderungen der Karlsbader geistreichen Gesellschaft und las ihr alles vor, was bisher unbekannt geblieben, da man sich denn jedesmal über das Nichtvollbringen derjenigen Dinge, an denen man sich gern länger unterhalten hätte, bitterlich beschwerte.

Rette, o rette mich aus der endlosen Kerkerhaft, ich bitte dich in aller Engel NamenSo sprechend fiel sie dem Pärtel zu Füßen, umfaßte seine Knie und weinte bitterlich.

Zu meiner Überraschung weinte die würdige Wirtin bitterlich über den Scherben und als ich prunkvolle Gegenstände erwähnte, mit denen ich ihren Schatz ersetzen wollte, erklärte sie mir schnippisch: „Nichts kann diesen Schaden gut machen. Denn dieses blaue Glas war das erste Stück meines Heims.“ Kehren wir nun zu unserem Gegenstand zurück.