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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Also ging der Mantelträger ohne Widerspruch, sanft wie ein Lämmlein, dort hinein und schloß ordentlich hinter sich zu. Dort lehnte er sich bitterlich seufzend an die Wand, und wünschte der goldenen Freiheit der Landstraße wieder teilhaftig zu sein, welche ihm jetzt, so schlecht das Wetter war, als das höchste Glück erschien.

Eine Frau fand an einem Sonntag Morgen, als sie zur Kirche ging, im Walde ein Knäblein, das etwa zwei Jahre sein konnte. Das Kind weinte bitterlich vor Hunger und wußte nichts darüber zu sagen, von wo und wie es hier in den Wald gekommen. Der feine Anzug schien dafür zu sprechen, daß das Knäblein vornehmer Leute Kind sei.

Er wird es thun, Alle werden für den Zuckerhannes und den Mordbrenner reden, diese werden dann Alles rundweg läugnen und dennoch bestraft werden, aber das Hasenmaul wird Alles bitterlich bereuen und sich in diesem Punkte gründlich bessern. Wiederum ruft das Glöcklein zur Arbeit, der Abmarsch beginnt, die Speisesäle leeren sich rasch und nach wenigen Minuten steht jeder wieder bei seiner Arbeit.

Mir aber standen die Tränen in den Augen schon wie ich noch sang, das Herz wollte mir zerspringen von dem Liede vor Scham und vor Schmerz, es fiel mir jetzt auf einmal alles recht ein, wie =sie= so schön ist und ich so arm bin und verspottet und verlassen von der Welt, und als sie alle hinter den Büschen verschwunden waren, da konnt ich mich nicht länger halten, ich warf mich in das Gras hin und weinte bitterlich.

Tief und schwer seufzt, bitterlich weint das Mütterchen und aus ihren Reden entnimmt Rosa, daß schwerer Kummer um eines Ungerathenen willen ihr Herz drückt und daß sie eine Landsmännin vor sich habe, welche im Begriffe stehe, eine Wallfahrt nach Marien Einsiedeln zu machen, was bei einer so alten, gebrechlichen Frau schon Etwas heißen will.

Endlich fand er seinen Schwiegervater. »Wo ist Rosebrachte er eben noch heraus, denn er war ganz heiser vor Angst. Der alte Mann hatte ein Gesicht, als wäre er aus dem Grabe genommen. »Ja, Jungesagte er und faßte Harm an beide Hände, »ja, Jungeund dabei fing er bitterlich an zu weinen, »unsere Rose ist bei unserem Herrgott

In äußerster Verwirrung stand der edle Mann vor ihr, ihn durchdrang eine unbekannte Rührung. "Setzen wir uns", sagte, die Augen trocknend, das allerliebste Wesen. "Verzeihen Sie mir, bedauern Sie mich, Sie sehen, wie ich bestraft bin." Sie hielt ihr gesticktes Tuch abermals vor die Augen und verbarg, wie bitterlich sie weinte. "Klären Sie mich auf, meine Gnädige", sprach er mit Hast.

Der gute kindliche Mann starb; Lisei und ich, wir haben ihn bitterlich vermißt; auch der alte Heinrich, der ihm nach wenigen Jahren folgte, ging an seinen noch übrigen Sonntagnachmittagen umher, als wisse er mit sich selber nicht wohin, als wolle er zu einem, den er doch nicht finden könne.

Er macht uns unzertrennlich Du, küsse mich, während du zustößtAber er riß sich los. »Du sollst lebenrief er. »Was geht mein Schicksal dich an! Ich, ich bin's zufrieden, und ich danke dirSie fiel ihm in den Arm, sie war leichenblaß. »Was hast du tun wollen. Du hast mich allein lassen wollen? Das könntest duUnd sie schluchzte bitterlich. »Deine Weste ist aufgeschnitten, das Hemd auch.

Der Drache jammerte bitterlich, aber der Fuchs sagte: »Jammern Sie nicht so sehr, lieber Drache, Sie sind gefangen und Sie haben Hunger, aber Undank ist der Welt LohnUnd der schlaue Fuchs ging mit dem Manne fort. Der Mann dankte dem Fuchse tausendmal und ging glücklich nach Hause. Am Donnerstag kam der schlaue Fuchs.

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