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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie suchten überall, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Das Kindermädchen und die Gräfin suchten auch, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Dann weinte die arme Gräfin bitterlich und war sehr traurig. Tag und Nacht dachte sie an das liebe Kind, und oft sagte sie: »Die Leute haben das Kind sicher gestohlen, um viel Geld zu haben. Warum kommen sie nicht?

Sie führte den Knaben hinaus in ein anderes Zimmer und sagte in ihrem liebevollen, gütigen Ton: »Nilu, wenn du das Tintenfaß wirklich genommen hast, gib es mir ganz still zurück; dann will ich schon dafür sorgen, daß dir niemand ein Wort darüber sagtGroße Tränen rannen über die Wangen des Knaben, bis er endlich bitterlich weinend sein Gesicht in den Händen verbarg.

„O Johannes!“ rief sie, „warum hast du ihnen versprochen zu bleiben! Ich habe im stillen schon angefangen die Koffer zu packen, wir wollten doch zu deiner Mutter!“ Sie weinte bitterlich. Er drückte sie innig an sein Herz: „Du sollst auch zur Mutter, sollst fort mit den Kindern; nur ich kann nicht, unmöglich. Ich darf doch meine Gemeinde in dieser schweren Zeit nicht verlassen. Denke dich hinein!

»Neinsagte Hönir, »das kann ich nicht. Ich habe Ihnen einmal geholfen. Jetzt kann ich nicht mehr helfenund der Gott Hönir ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis ihr Mann sagte: »Meine Frau, das Weinen hilft nichts. Wir wollen jetzt beten. Wir wollen zu Loge, dem Gott des Feuers, beten. Vielleicht wird uns Loge helfen

Niemand wußte, wo er war; viele Thränen flossen, die kleine Gerda weinte bitterlich und lange. Dann hieß es, er wäre tot, er wäre in dem Flusse ertrunken, der nahe bei der Stadt vorbeifloß. O, es waren recht lange dunkle Wintertage. Jetzt erschien der Lenz mit wärmerem Sonnenscheine. „Kay ist tot und fort!“ sagte die kleine Gerda. „Das glaube ich nicht!“ sagte der Sonnenschein.

Unten im Städtchen erzählte es einer dem andern: »Wer das richtige Kasperle findet, der bekommt viel, viel GeldManche Leute rannten da gleich flink in die weite Welt hinein, um Kasperle zu suchen; die dachten gar, der sitze nun wohl mitten auf der Landstraße und lasse sich fangen wie ein Schmetterling. Die kleine Rosemarie aber lag in ihrem Bett und weinte bitterlich.

Alle liefen am Ufer hin und her und halfen ihr suchen, aber kein Seehundfell war zu finden. Während sie noch eifrig suchten, sahen sie, daß sich der Himmel im Osten lichtete und der Tag graute. Da schienen sie nicht länger bleiben zu können, und alle schwammen davon, ausgenommen die eine, die ohne Seehundfell war. Sie blieb am Strand sitzen und weinte bitterlich.

"Du mußt aber einen Boten nach dem Felsen senden", erklärte Gaheriet, "denn ich lasse dich nicht aus den Augen, bis Gawain und der Morholt vor mir stehen". Dann rief der Ritter die Dame aus dem Pavillon, die bitterlich weinte, und sprach lange mit ihr.

Ben sollte den Magen schonen, Erna hatte Medizin zu nehmen, fand sie abschreckend bitter, und nur ihre Mama vermochte sie bisher zu überzeugen, daß diese ihr notwendig sei. Und die Schularbeiten der Knaben, und der Kummer der kleinen Ange! Ob sie sich wohl beruhigt haben würde? Wie bitterlich hatte sie am Bahnhof geweint.

=Bienenstock=, m. Bienenstöcke, beehive. =Bild=, n. -e, -es, Bilder, image, picture, statue. =bilden=, imp. bildete, p.p. gebildet, to form, to make, to compose. =bin=, am, see sein. =Birkenbaum=, m. birch tree. =Birkenblätter=, n. birch leaves. =Birkenwald=, m. -e, Birkenwälder, birch woods. =bis=, until. =bist=, art, see sein. =bitte=, please. =bitterlich=, bitterly.

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insolenz

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