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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Kathrine war das ehemalige Kindermädchen Ilses, an welchem sie noch mit großer Liebe hing und welches sie öfter besuchte. Sie war unter den Bauernfrauen gewesen, welche am Nachmittag vom Felde heimkehrend von Ilse so scheu gegrüßt worden waren, und hatte ihr deshalb verwundert nachgesehen. Sie hätte also dem unruhvollen Papa Auskunft geben können über seinen Liebling.

»Kommen Sie her, Herr Kesselmeyer«, sagte Tony. »Setzen Sie sich hin. Es ist hübsch, daß Sie kommen ... Passen Sie mal auf. Sie sollen Schiedsrichter sein. Ich habe eben einen Streit mit Grünlich gehabt ... Nun sagen Sie mal: Muß ein dreijähriges Kind ein Kindermädchen haben oder nicht! Nun?...«

Carlsson hat nur Augen und Ohren für Ida und antwortet der Alten mit einem Scherz. Jetzt aber kommt Lina, das Kindermädchen des Professors, und erinnert Ida daran, daß sie nach Haus muß, um aufzuräumen. Aufregung und Trauer bricht unter den Männern aus, aber die Mädchen sind nicht sehr betrübt.

Dann wollte Hanne das Kindermädchen veranlassen, sie mit dem kleinen Tankred in ihrer Kate zu besuchen und so Frau von Tressen Gelegenheit zu geben, ihr Enkelkind zu sehen. Es vollzog sich auch alles nach Abrede.

Die Sonne warf durch das Blätterwerk helle Flecken auf den Weg, auf den Rasen, auf die Bank, wo Kindermädchen Kinderwägelchen hin und her rollten, auf die Hüte der Damen und auf die Achseln der Männer. Alles plauderte, schaute, blickte, grüßte und promenierte durcheinander.

»Mutter ist Kindermädchen hier auf Lövdala gewesen, und Mutter hat die Pfarrerstochter lieb. Und als Mutter an Weihnachten hier war, hat sie zu mir gesagt, wenn Mamsell Maja Lisa meinetwegen noch weitere Unannehmlichkeiten bekomme, solle ich nicht hierbleiben, sondern heimkommen

In diesem Augenblick stürzte Gretchen, das Kindermädchen, mit schreckensbleichem Gesicht ins Zimmer und rief aus: »Ach, Fräulein Mehring, denken Sie doch nur eben ist der Herr Doktor gekommen unser Kleines soll geimpft werden!« »Da ist doch nichts dabei, Gretchen; darüber brauchen Sie doch nicht zu erschrecken. Aber ich meinte, das Kind sei schon längst geimpft

Sie suchten überall, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Das Kindermädchen und die Gräfin suchten auch, aber sie konnten weder Kind noch Musikanten finden. Dann weinte die arme Gräfin bitterlich und war sehr traurig. Tag und Nacht dachte sie an das liebe Kind, und oft sagte sie: »Die Leute haben das Kind sicher gestohlen, um viel Geld zu haben. Warum kommen sie nicht?

Es muß hier im Schlosse Eichenfels bleiben, bis ich nach Hause kommen kannDann rief sie das Kindermädchen und sagte: »Margarethe, ich muß noch diesen Abend fortreisen. Ihr Herr liegt schwer verwundet. Er will mich noch einmal sehen, aber da ich das liebe Kind doch nicht mitnehmen kann, so lasse ich es Ihnen, hier im Schlosse. Wachen Sie Tag und Nacht, Margarethe. Hüten Sie es treu.

Das kleine Kindermädchen, das ebenso schlau war, als es sich vorhin mutig gezeigt hatte, schlich sich durch die Hintertür zu den heimgekehrten Knechten und ließ sich von allem haarklein berichten. In der Küche erzählte es dann später alles, was es erfahren hatte, und kam sich ungeheuer wichtig vor, als die andern es im Kreise umstanden und seinen Worten andächtig lauschten.

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