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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Da sah sie die traurigen Diener, das weinende Kindermädchen und die leere Wiege! Sie wurde totenblaß und rief ängstlich: »Ach, was ist geschehen? Was ist geschehen? Wo ist mein Kind? Sprechen Sie doch, wo ist das liebe KindDie Diener konnten zuerst kein Wort sprechen, aber endlich erfuhr die arme Mutter alles.

Sie schulterten mit goldenen Säbeln und ließen Rosinen und Zinnsoldaten regnen. Das waren wirkliche Prinzen. Bald segelte Hjalmar durch Wälder, bald gerade durch große Säle oder mitten durch eine Stadt. Er kam auch durch diejenige, in welcher sein Kindermädchen wohnte, das gute Mädchen welches ihn getragen hatte, als er ein ganz, ganz kleiner Knabe war und das ihn so lieb gehabt.

Nach ein paar Minuten kam das kleine, dicke, ältliche Kindermädel herein, das Alois immer begleitete, wenn er in die Schule ging oder aus der Schule kam. Wir waren also nicht mehr allein, und so entfiel für mich auch der letzte Gedanke an eine Wiederholung der gestrigen Spiele. Das Kindermädchen setzte sich auf den Diwan und strickte und kümmerte sich gar nicht um uns, und wir saßen bei dem Tisch, der ganz mit Soldaten bedeckt war und spielten. Auf einmal stand Alois auf, ging zum Kindermädchen, stellte sich vor sie hin und griff ihr an den dicken, weit vorstehenden Busen. Ich war so paff, daß ich sprachlos dasaß. Sie stieß ihn weg und brummte. »Aber Alois

Dankbar überließ ich der Berta, dem meraner Kindermädchen, die sich mit solcher Klugheit in jede Lage zu schicken schien, die Sorge um unseren kleinen Haushalt. Daß sie für uns kochte und wusch und nähte und eifersüchtig jede andere Hilfe abwehrte, war mir nur ein Beweis für ihre Tüchtigkeit; und daß der Kleine mit solcher Liebe an ihr hing, machte sie mir vollends unentbehrlich.

Die Kleine legte die ihrige zuerst ganz schüchtern hinein; aber während die beiden dann so durch den Flur gingen, schlangen sich die Finger des kleinen Mädchens fester und fester um die Hand der Pfarrerstochter, und als sie unter der Tür von des Pfarrers Studierzimmer standen, beugte sich die Pfarrerstochter zu der Kleinen herunter und sagte: »Wie ich höre, bist du die Tochter von meinem alten Kindermädchen, der Marit von Koltorp

Das Kindermädchen wachte sehr treu, ein, zwei, drei Tage, und das Kind war so wohl und so glücklich. Es lachte immer und weinte nie. Am vierten Tage, um drei Uhr, als das Kind in der Wiege lag, und fest eingeschlafen war, hörte Margarethe schöne Musik im Hofe. Das Kindermädchen war noch sehr jung, und als es die wunderschöne Tanzmusik hörte, war es sehr froh, da es so gern tanzte.

Als das Kindermädchen ihre arme Herrin so bitterlich weinen sah, wurde sie immer unglücklicher, und endlich sagte sie zu sich selbst: »Hier kann ich nicht länger bleiben. Ich kann das Weinen der armen Gräfin nicht sehen. Ich habe das Kind allein gelassen. Das war nicht recht. Ich bin bestraft, ja, ich bin bestraft! Ich kann nie wieder glücklich sein, bis das Kind seiner Mutter zurückgegeben ist.

Aber ich kann nicht hier im Schlosse bleiben und meine Herrin trauern sehen, ich muß fortDas arme Kindermädchen ging fort, um ihr Brot weit von dem Schlosse Eichenfels zu verdienen. Die Grube. Der arme kleine Heinrich weinte auch, denn eine böse alte Frau war leise in sein Zimmer gekommen, als die Diener im Schloßhofe lustig tanzten.

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