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Übrigens ein Inder das interessiert mich mächtigFräulein Berta brachte den bestellten Kognak, den Walter auf einen Zug austrank. »Mir noch ein Bier, Bertasagte ich. »Und zwar « »Jetz is z' spät. Jetz is Polizeistund'!« »Aber den angefangenen Satz wird man doch noch zu Ende sprechen dürfenSie wandte sich wieder ihrem Strickstrumpf zu, ich war endgültig in Ungnade gefallen.

Euer Vater liegt am Boden, Ohne Leben, ohne Odem, Seiner selbst sich nicht bewußt, Einen Dolch in seiner Brust. Berta. Einen Dolch? Hauptmann. Ja, liebes Fräulein! Berta. Einen Dolch? Hauptmann. Ja, einen Dolch. Berta. Fort! hinaus! hinaus! hinaus! Bleibt doch, liebes Fräulein, bleibt doch! Seht man bringt ihn. Berta. Gott! Mein Vater! Laßt mich! Laßt mich! Hauptmann. Ruhig, Fräulein!

Und da verschwanden zwischen ihren eng aneinander gedrängten Körpern wie in einer Versenkung die Jahre, seit sie einander nicht gesehen hatten, und das Kind Berta lehnte wieder an der Brust des Knaben Leon, sie fühlten, daß sie aufeinander all die Jahre gewartet hatten.

»Meine Verlobung mit der Witwe Frau Missionar Grunersagte er und fügte hinzu: »Sie läßt dich grüßen als ihre zukünftige Tochter; im nächsten Monat soll unsere Hochzeit seinBerta nahm diese Nachricht sehr ruhig auf. »Das ist rechtsagte sie, »das ist viel gescheiter als die Haushälterinnen, die immer wieder wechseln, die bleibt dann doch!« »Ja, das ist zu hoffensagte der Vater.

Was ficht dich an, Sprich, was ist's, unkindlich Mädchen, Daß du wie ein Nachtgespenst Durch die öden Säle wandelst Und mit seltsamen Beginnen Lebensmüde Schläfer schreckst? Berta. Ich, mein Vater? Graf. Du, ja du! Wie, du weißt nicht? Und noch haften Deine starren Leichenblicke Mir gleich Dolchen in der Brust. Berta. Meine Blicke? Graf. Deine Blicke! Zieh nicht staunend auf die Augen!

Berta hörte auch etwas von ihren schönen, kastanienbraunen Haaren erwähnen und sah, wie alle Blicke auf sie gerichtet waren, aber genau verstand sie die Worte nicht, denn eben in diesem Augenblick wurden ihre Gedanken abgelenkt. Dort, an der Saaltüre war eine große Uhr angebracht und die Zeiger dieser Uhr sagten ihr, daß es jetzt zwei Uhr sei und daß in dieser Stunde ihre Lisette abreise.

"Da bringe ich Euch Herrn Georg von Sturmfeder, meinen lieben Gast", begann der Ratsschreiber, "der um die Gunst bittet, mit Euch zu tanzen." "Wenn ich nicht schon diesen Tanz meinem Vetter zugesagt hätte", antwortete Berta, schneller gefaßt als ihre Base, "so solltet Ihr ihn haben, aber Marie ist noch frei, die wird mit Euch tanzen."

"Ach, das ist kein anderer als mein Gast!" rief Herr Dietrich. "Er ritt einen großen Braunen, trug ein blaues Wams, an den Schultern geschlitzt und mit Hellblau ausgelegt?" "Ja, ja, nur weiter!" rief Berta. "Wir haben unsere eigenen Ursachen, uns nach ihm zu erkundigen."

Hast nicht du's um mich verdient, Hat nicht er's, der wackre Mann? Denn er war's doch, der im Walde Dir das Leben einst gerettet, Und mit eigener Gefahr? Ist's nicht also, liebe Tochter? Berta. Oh, mit augenscheinlicher Gefahr!

Sie suchte hier eine Gelegenheit, mit ihrer Herrin zu sprechen, noch vor der Ankunft jener Betäubungsmittel. Der Herr Pecchio war jung und stand im Rufe geringer Beständigkeit. Berta, welche seine Rachepläne nicht kannte, fürchtete, er könnte vergessen, zum Stelldichein an der Adda zu kommen. Alles ging nach Wunsch.