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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ist er etwa ein Vierfüsser? Ich weiss es nicht genau. So viel aber weiss ich, dass ich nächstens Berta raten werde, alles aufzubieten, damit sie sich den launenhaften Mann unterjoche. Teufel noch einmal, so einer sollte mir, wenn ich Frau wäre, parieren! Die Wurst. An was denke ich? An eine Wurst denke ich. Es ist schrecklich.

»Ich will aber Berten ihre Mutter gesund machen und Berta glücklichtrotzte der Knabe. »Und darum will ich im Kloster fleißig lernen und dann noch lernen und immer lernen, bis ich ein berühmter Arzt sein werde.

»O jarief Berta und fing an, ihre Lisette zu rühmen. »Und was waren denn ihre schlechten Eigenschaftenfragte jetzt die Mutter. »Sie hat gar keine gehabt!« »So, und ein solch tadelloses Mädchen hat dein Vater gehen lassen? Warum ist sie denn nicht geblieben?« »Weilweil eben –«

Ha ich fühle, es wird Tag In der Brust geheimsten Tiefen Und Gefühle, die noch schliefen, Schütteln sich und werden wach. Kannst du mich so leiden sehn? Soll ich hier vor dir vergehn? Laß dich rühren meinen Jammer, Laß mich ein in deine Kammer! Hat die Liebe je verwehrt Was die Liebe heiß begehrt? Berta! Meine Berta! Ha! Hör ich dich nicht Jaromir? Jaromir du hier? Da! Da! Da! Da! Berta.

So geschah es, daß Berta auf dem dunklen Gange durch die verbotene Tür schlüpfte und plötzlich in einem hohen, erleuchteten Zimmer stand, darin eine große Frau mit aufgelösten Haaren schreiend und händeringend umherirrte und sich dann erschöpft auf die Erde hinkauerte, den Kopf jammernd zwischen den Knieen verbergend.

Jetzt suchten ihre Blicke nicht mehr den Boden, sie hingen an denen des Geliebten; und dennoch wollte es ihm scheinen, als mache sie dieses Wiedersehen nicht so glücklich wie ihn, denn noch immer lag eine düstere Wolke von Schwermut oder Trauer um ihre Stirn. Sie sah sich um, ob Dietrich und Berta, das nächste Paar nach ihnen, nicht allzu nahe seien. Sie waren fern.

Denn Ihr tötet Euch und ihn! Ruhig! Berta. Ruhig? Laßt mich! Laßt mich! Vater! Vater! O mein Vater! Ah bist du es, meine Berta? Gutes Mädchen, armes Kind, Armes, armes, armes Kind! Berta. Vater, mir nicht diese Güte, Vater, mir nicht diese Huld, Sie vergrößert meine Schuld! Graf.

Bis zum grauenden Morgen hockte er auf ihrer Türschwelle. Als es drinnen endlich still geworden war, schlich er frostdurchschüttelt in sein Zimmer zurück. Scheu und beklommen schaute er nächsten Tages Berta ins Gesicht. Sie war ernst und gefaßt. Bleich waren ihre Wangen, kalt und ruhig ihre Augen ihr Mund aber lächelte. Dieses tote Lächeln kannte er. Es tat weher als Tränen und Vorwürfe.

»Ich habe es auch schon bemerkt, was hast du dennfragte Lorchen; und nun drängten sich die beiden Mädchen an Berta und fragten und plagten sie so lange, bis sie ihnen endlich mitteilte, was der Vater ihr anvertraut hatte. »Nun begreife ich’s, daß du so ernsthaft aussiehstsagte Luise, »es wird alles ganz anders werden bei euch

Mochten die Leute im Dorf sagen und denken, was sie wollten, auch Doktor Speckers, die seit drei Wochen ihre Besuche aufgegeben hatten. Joseph schrieb der Schneiderin, einer Frau Berta Gindroz, einer Französin: sie solle gefälligst noch ein wenig Geduld haben. Momentan sei eine Berichtigung nicht gut möglich.

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