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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Handelt es sich mehr um freundschaftlichen Besuch von längerer Dauer, so ist es Pflicht der Hausdame, alles aufzubieten, um es dem Besuchenden behaglich zu machen. Zu längeren Besuchen muß man persönlich oder schriftlich eingeladen sein. Bei Morgenbesuchen bietet die Dame des Hauses der besuchenden Dame den Ehrenplatz auf dem Sopha an, sie selbst hat den andern Sophaplatz inne.

Der Impresario, der das lange Schweigen des Gelehrten als Unentschlossenheit deutete, fing an, seine ganze Überredungskunst aufzubieten: »Herr Doktor! So hören Sie doch! Sie treten ja Ihr Glück mit Füßen, wenn Sie 'nein' sagen! Ihr ganzes Leben war bisher verfehlt. Und warum? Sie haben Ihren Verstand vollgepfropft mit lauter Lernen. Lernen ist doch Blödsinn.

Jetzt in der Nacht Leute aufzubieten und hinauf zu fahren, war verlorene Mühe; Feuer am Strande anzuzünden, war gefährlich, weil das Fahrzeuge irreführen konnte, wenn der Schein überhaupt durch den Schneesturm drang. Um Rundqvist und Norman auf der Kobbe stand es nicht so gefährlich, aber schlimmer war es um Carlsson bestellt.

Die Gräfin beschloß, da ja sie kein Schwur gegen den Räuber binde, sogleich zu ihrem Gemahl zurückzureisen und alles aufzubieten, den Aufenthalt der Gefangenen zu entdecken, sie zu befreien; der Fuhrmann versprach, nach Aschaffenburg zu reiten und die Gerichte zur Verfolgung der Räuber anzurufen. Der Zirkelschmied aber wollte seine Reise fortsetzen.

Jetzt also befanden wir uns dem Strande am nächsten, der, unserer Schätzung nach, zwei- oder dreihundert Schritte entfernt sein mochte; und so war es denn auch an der höchsten Zeit, alles aufzubieten, um, wo möglich, lebendig an Land zu kommen, bevor die Flut wieder stiege, deren Gewalt ohnehin das Schiff nicht mehr ausdauern konnte, ohne gänzlich in Trümmer zu gehen. Es mußte gewagt sein!

Doch die Tote kam langsam auf ihn zu, langsam näher; noch unbestimmt die Figur, ohne Umriß noch der Leib, wieviel Glut und Wille auch immer aufzubieten war, um ihr Gestalt zu geben, er mußte sichs abringen und ihr zurufen: sei! sei wieder! erscheine wieder!

Er bot der Regierung, deren Feind er gewesen war, seine Dienste an, diese wurden angenommen und er schrieb an Fagel einen Brief, zu dem er angeblich von Jakob selbst beauftragt war. In diesem Briefe wurde der Großpensionär dringend aufgefordert, seinen ganzen Einfluß bei dem Prinzen und der Prinzessin aufzubieten, um sie zur Unterstützung der Politik ihres Vaters zu bewegen.

Frau Anne betrat das Haus ihres Mannes mit dem festen Vorsatze, seinem Kinde die treueste, liebevollste Mutter zu sein und alles aufzubieten, um ihr die früh Verlorene zu ersetzen; indes jede herzliche Annäherung von ihrer Seite scheiterte an Ilses trotzigem Widerstande.

Der Brief, das wußte sie, konnte seine Wirkung nicht verfehlen. Wenn auch der Oheim-Geheime Rat nicht daran gedacht hätte, bei der eingeleiteten Heirat zwischen Martiniz und der Gräfin Aarstein seine Hand im Spiel zu haben, so hätte ihn doch der letzte Punkt des Briefes dazu vermocht, alles aufzubieten, um die Niederlassung des Grafen in Freilingen zu hintertreiben.

Überdem wird Vernunft schon von selbst durch Vernunft so wohl gebändigt und in Schranken gehalten, daß ihr gar nicht nötig habt, Scharwachen aufzubieten, um demjenigen Teile, dessen besorgliche Obermacht euch gefährlich scheint, bürgerlichen Widerstand entgegenzusetzen. In dieser Dialektik gibt's keinen Sieg, über den ihr besorgt zu sein Ursache hättet.

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