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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Von der Marksburg herab donnerten die Kanonen, um die Umgegend zur Hülfe aufzubieten; aber es hatte Jeder mit der eignen Sorge genug zu thun, und die Noth ward von Minute zu Minute größer. Vornen, dicht am Rhein, stand ein Häuschen, von dem man nur noch das Dach sah, und vom Dache aus rangen zwei Frauensleute jammernd die Hände und flehten um Rettung.

Pompeius, dessen Fall darin erwaehnt wird, kann kein anderer sein als der Grossvater des Pompeius, mit dem Caesar stritt, der Schwager des Dichters Lucilius. Die Feinde werden bezeichnet als Galat/o/n ethnos. Es wird hervorgehoben, dass Annius aus Schonung gegen die Provinzialen es unterliess, ihre Kontingente aufzubieten und mit den roemischen Truppen allein die Barbaren zuruecktrieb. Bd. z.

Um so bemerkenswerter ist die beiläufige Notiz in unseren Quellen, daß Alexander die »Hyparchen des baktrischen Landes« nach Zariaspa beschieden habe, zu einer Zusammenkunft, die mit dem Worte bezeichnet wird, das bei den Griechen für die im Perserreich üblichen jährlichen Musterungen in den Karanien hergebracht ist. Selbst wenn Alexander die baktrischen Hyparchen nur zur Musterung beschieden hat, um sie zur Heeresfolge aufzubieten in keinem anderen Teile der persischen Monarchie hatte er bisher

So schlecht von jenem Preis nicht wirst du denken, Um den du spielst, als daß du wähnen solltest, Das, was er werth, sei schon für ihn geschehn. Ist diese Schnur von Perlen, weiß und roth, Die dir vom Nacken rollt, der ganze Reichthum, Den deine Seele aufzubieten hat? Wie viel, woran du gar nicht denkst, in Pharsos, Endlos für deinen Zweck noch ist zu thun!

Iwan Ogareff suchte der Diversion der Tartaren eine solche Bedeutung zu geben, daß der Großfürst sich genöthigt sehen sollte, alle disponiblen Kräfte gegen dieselbe aufzubieten.

So, damit wären wir jetzt im Reinen; nun wollen wir morgen früh sehen, was zu machen ist. Wir haben Sonntag und die Leute kommen in die Kirche, dann brauchen wir sie nicht erst aufzubieten! Geh jetzt schlafen und denke daran: des einen Tod ist des andern Brot. Am folgenden Morgen, als die Leute vor der Kirche erschienen, kam Pastor Nordström in Begleitung Flods.

Die Gräfin beschloß, da ja sie kein Schwur gegen den Räuber binde, sogleich zu ihrem Gemahl zurückzureisen und alles aufzubieten, den Aufenthalt der Gefangenen zu entdecken, sie zu befreien; der Fuhrmann versprach, nach Aschaffenburg zu reiten und die Gerichte zur Verfolgung der Räuber anzurufen. Der Zirkelschmied aber wollte seine Reise fortsetzen.

Das schrieb sie auch an Frau Anne und versprach ihr, allen Einfluß aufzubieten, der ihr zu Gebote stände; vorläufig aber müsse man den geliebten Trotzkopf ganz in Ruhe lassen. Am andern Morgen saß Ilse eifrig schreibend in ihrem Stübchen, als Nellie hereintrat. „Ich schreibe an die Eltern,“ sagte sie errötend und kam mit diesen Worten einer Frage Nellies zuvor.

Noch reichten, als die roemische Umwallung sich schloss, die vorhandenen Lebensmittel aus auf einen Monat und vielleicht etwas darueber; im letzten Augenblick, wo der Weg wenigstens fuer Berittene noch frei war, entliess Vercingetorix seine gesamte Reiterei und entsandte zugleich an die Haeupter der Nation die Weisung, alle Mannschaft aufzubieten und sie zum Entsatz von Alesia heranzufuehren.

Überdem wird Vernunft schon von selbst durch Vernunft so wohl gebändigt und in Schranken gehalten, daß ihr gar nicht nötig habt, Scharwachen aufzubieten, um demjenigen Teile, dessen besorgliche Obermacht euch gefährlich scheint, bürgerlichen Widerstand entgegenzusetzen. In dieser Dialektik gibt's keinen Sieg, über den ihr besorgt zu sein Ursache hättet.

Wort des Tages

ibla

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