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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Du hast gewiß lange dein Unser-Vater nicht mehr gebetet, darum sind dir diese bösen Gedanken gekommen.« »Nein, ich habe es nicht mehr gebetet, ich kann es nicht mehrDas war dem Stineli ein erschreckliches Wort. »O, wenn das die Großmutter wüßte, Rico«, rief es jammernd aus, »sie müßte noch einen rechten Kummer für dich ausstehen.

Wir saßen im Unterstande mit aufgesetzter Gasmaske um den Ofen herum, bis auf Vogel, der seine Maske nicht finden konnte und jammernd hin- und herlief, während einige schadenfrohe Gesellen vorgaben, einen immer stärkeren Gasgeruch zu verspüren.

Niemals hatte ich Großmama so reden hören, auch Onkel Walter mochte erstaunt sein, denn er schwieg lange Zeit. Dann brachs von neuem los, nicht heftig, wie vorher, sondern jammernd, verzweifelnd. Und nun tröstete ihn Großmama, wie ein krankes Kind, ohne in der Sache nachzugeben.

Die Besucher schlichen hinaus, und draußen nahm Asmus seine Mutter auf die Seite und fragte: »Was sagt denn der ArztDa konnte sich Rebekka nicht mehr halten: laut jammernd rief sie: »Ach Gott, der schreckliche Mensch sagt, es wäre vielleicht Magenkrebs,

Jammernd eilte diese zu dem schwankenden Manne und mahnte, er wütete aber immer zu: »So geht's nicht in St. Peter, das leide ich nicht, bei meiner Seligkeit leide ich es nicht. Presi, ich glaube es selber, die Tatze muß dir aus dem Grab wachsen. Du bleibst bei uns, Vroni, du gehst nicht in den BärenLiebkosend fuhr er ihr durchs blonde Haar.

Doch schaff ich den Gesellen erst ins Grab Und kehre jammernd dann zur Liebsten um. Komm, holde Sonn', als Spiegel mir zustatten Und zeige, wenn ich geh, mir meinen Schatten. Ebendaselbst. Ein Zimmer im Palast. Rivers. Seid ruhig, Fürstin: bald wird Seine Majestät Sich wieder im erwünschten Wohlsein finden. Grey.

Oh, wie ich sie hasse! Sie hebt mich auf, trägt mich zurück, ich jammernd an ihrer Brust, streichelt meine Wangen: »Buberl! BuberlDann: »PferdSie ist zärtlich, als sei ich eben erst zu ihr zurückgekehrt, jahrelang von ihr entfernt. Am folgenden Tag wiederhole ich meinen Fluchtversuch. Bald sehe ich ein, es ist unmöglich.

Da ging ich hinzu mit traurigem Herzen, Mußte waten und frieren im kalten Wasser und konnte Nur mit Mühe das Eis zerbrechen, mein Weib zu erlösen. Ach, es ging nicht glücklich vonstatten! sie zerrte gewaltig, Und es blieb ihr ein Viertel des Schwanzes im Eise gefangen. Jammernd klagte sie laut und viel, das hörten die Bauern, Kamen hervor und spürten uns aus und riefen einander.

Sorget, daß ihr euch nicht später einen Vorwurf machen müßt: in unserer Stadt ist der Buddha gestorben, und wir benutzten nicht die Gelegenheit, um den Vollendeten in seinen letzten Stunden zu besuchen. So zogen denn die Mallas mit Weibern und Kindern, klagend und jammernd, nach dem Salahain.

Er selbst hatte sich um andre Dinge zu kümmern und dachte nicht mehr daran. Nach einer gewissen Zeit unternahm Lheureux einen neuen Versuch. Bald drohend, bald jammernd, brachte er es so weit, daß ihm Bovary schließlich einen Wechsel ausstellte, der in sechs Monaten fällig war. Als er das Papier unterschrieb, kam ihm der kühne Gedanke, tausend Franken von Lheureux zu leihen.

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