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Oh, wie ich sie hasse! Sie hebt mich auf, trägt mich zurück, ich jammernd an ihrer Brust, streichelt meine Wangen: »Buberl! BuberlDann: »PferdSie ist zärtlich, als sei ich eben erst zu ihr zurückgekehrt, jahrelang von ihr entfernt. Am folgenden Tag wiederhole ich meinen Fluchtversuch. Bald sehe ich ein, es ist unmöglich.

Sie ist vergraben . . . »Oh, ich möchte eine große Rolle spielen, ich werde glänzende Kleider tragen, im englischen Garten jeden Tag früh ausreiten, spazieren fahren, du kannst immer im Café sitzen . . . Du kannst essen, trinken, schlafen, schlafen . . . Du . . . dann: mein ganz feingemachter Lucki!« . . . Und sie hätschelt kleine Hunde, bewehklagt Bettler, kost ihre Puppe, immer sie streichelnd und in einem fort: »Buberl!

Ach, seid ihr schlechte Gäste . . . Also, wie du willst, Onkel . . . Ne Flasche Feist, Frau Wöber! . . .« Und sie nennt einen Namen: »Isaak«. Ich weiß, das ist der erste Mann. Sie spricht nunmehr mit ihm: »Lieber Gott, so nennt sie ihn, wo hast du mein Buberl« . . . Dann schreiend: »Andre! AndreUnd mit ihren Händen wild in meine Haare: »Isaak!

Trotz der silbernen Fädchen, die schon ihr Haar durchzogen, war auch jetzt die Lieblichkeit dieser Züge noch nicht verschwunden, und das der Jugend angeborene Gefühl für Schönheit veranlaßte mich bald, ihr, wo ich immer konnte, mit kleinen Diensten und Gefälligkeiten an die Hand zu gehen. "Da schau mir nur das Buberl", sagte sie dann wohl zu ihrem Mann; "Wirst doch nit eifersüchtig werden, Paul?"

Ich vertraute meinen Sohn ihrem Schutz. »Du herzig's Buberlschluchzte sie, »wenn die Frau Baronin nur dich gekannt hätt'!« Ich fing an zu begreifen, und jetzt erst fiel mir ein, daß der Tod dieser Frau meines Sohnes ganze Zukunft sichern sollte. Einen Augenblick lang fröstelte mich. Aber nein: wie konnt' ich nur zweifeln, auch die alte Theres' sah in ihrer Liebe zu mir nur Gespenster.

Nun lassen Sie auch das Weinen, dazu haben Sie Zeit in der Bahn; jetzt müssen Sie für Ihr Kind sorgen, was machen Sie mit dem?" "Das ist's ja eben, ohne mein Buberl kann ich nicht fort. Ich habe es die neun Monate nie aus der Hand gegeben. Ich vergehe vor Angst, wenn ich das Kind hier lasse!" "So wollen Sie es mit auf die weite Reise nehmen?"

Buberl!« »Verlasse sie! Es ist noch Zeit. Verlasse sie, eh es zu spät istDoch diese Worte, immer und immer wieder mich quälend, bedrängend, und ausgesprochen von einem von oben herab, sehr blond und in einem langen schwarzen Mantel, sie scheinen mir unermeßlich. Es ist ein Rat unausführbar. Es brennt. Mein Körper ist voll böser Flecken. Geschwüren, Flechten, Narben, Nadelrissen.