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Ich halte es jedenfalls für meine Pflicht, meinen Gönnern und Wohltätern für ihr Geschenk eine nicht ganz unwürdige Gegengabe darzureichen. Ich will kein Bettler sein, verehrter Herr.

Als er stumm auf dem Sims kauerte, riß sie den Flügel auf. »Ich bin eine Herrinschrie sie; böse war ihr Gesicht. »Du ein Strolch. Dein Vater ein Bettler. Ich werde euch bezahlen. Was willst duAls er wehmütig eine Hand nach ihrer Schulter bog, stieß sie ihn vor die Brust, daß er in den Kies stürzte. Die Dogge schlug vor ihm kurz an, kuschte vor Ziwels Hand.

Keinem Bettler gab er etwas, keinem armen Kinde kaufte er je etwas ab, den Dienstbaren in den Gasthäusern wußte er beharrlich mit dem Trinkgelde durchzugehen, ohne Schaden zu leiden, und um jeden Dienst feilschte er lange, ehe er ihn annahm.

Sie zogen weiter, einen geschlängelten Pfad bis in die Tiefe des Tales hinunter und begannen dann, den Berg Zion emporzureiten, um die Stadt auf seinem Gipfel zu erreichen. Der steil ansteigende Weg war hier von niedrigen Mauern umsäumt, und auf ihnen saßen und lagen eine unzählige Menge Bettler und Krüppel, die die Barmherzigkeit der Reisenden anriefen.

Vorgestern war ich noch ein struppiger Bettler, gestern habe ich schon Kamala geküßt, und bald werde ich ein Kaufmann sein und Geld haben und all diese Dinge, auf die du Wert legst." "Nun ja," gab sie zu. "Aber wie stünde es mit dir ohne mich? Was wärest du, wenn Kamala dir nicht hülfe?"

Der Bettler war an dem Kruge vorübergekommen, der an dem Fuß des Hügels liegt, und arbeitete sich nun nach dem auf dem Gipfel gelegenen Pfarrhof hinauf. Vor ihm her ging ein kleines Mädchen, das einen Schlitten zog, auf dem ein Sack Mehl lag. Der Bettler holte das kleine Mädchen ein und begann eine Unterhaltung mit ihm. »Das ist doch ein kleines Pferd für eine so schwere Last«, meinte er.

Bei jedem Schmerz, der sie trifft, fahren sie dahin auf wilden Wegen, den gähnenden Abgründen zu. Sobald der Weg steinig ist und die Fahrt schwer wird, wissen sie sich nicht anders zu helfen, als die Fuhre umzuwerfen und in tollem Galopp dahinzusprengen. Der Bettler An einem kalten Tag im Dezember kam ein Bettler den Brobyer Hügel hinaufgewandert.

Der Mond leuchtet am bewölkten Himmel, und sein Licht strahlt gerade durch das Eingangstor, so daß der Bettler, wenn er die letzte Rede spricht, von ihm beleuchtet wird. Der Bettler sitzt an der Ecke der Hinterwand im Dunklen auf einem niedern Stein. Flottwell, in einen Radmantel gehüllt, tritt ein. Flottwell. Die Nacht ist kühl. Auch zieht in Westen ein Gewitter auf. Wenn es nur bald vorübergeht!

Aber Aschenbrödel, der noch dieselben Lumpen anhatte, die er von Hause mitgenommen, wurde von der Schloßwache auf eine Insel gebracht, nach welcher man alle die Bettler und Lumpenkerls hinausruderte, die auf's Schloß kamen; denn der König konnte die Bettler und Lumpenkerls nicht leiden, sie störten nur die Freude auf dem Schloß, sagte er.

Ob um die Mittagszeit ein Bettler oder Hausierer bei ihr angeläutet habe, fragte =Dr.= Zeunemann noch, unterbrach aber die Zeugin, da sie eine Reihe von Möglichkeiten zu erörtern begann, mit der Aufforderung, nur das mitzuteilen, was sie bestimmt wisse.