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Aber die Weiber haben ja keinen Verstand. Aus dem Vorraum führte eine Treppe in einen weiten, hellerleuchteten Saal, in dem viele Tische standen. Ein Mann, der ein merkwürdiges Kleid mit vielen Goldknöpfen anhatte, führte mich an einen Tisch und machte mir ein Zeichen, ich sollte mich hinsetzen. Das tat ich, wenn auch widerstrebend.

War er's nicht, der's ausschwatzte, daß ich einst vor seinem kalekutschen Hahn ausgerissen bin, der es aber verschwieg, daß ich's nur der roten Weste wegen tat, die ich gerade anhatte? Doch es geschah beim Bier, es geschah eine halbe Stunde nach Mitternacht, und er kam nie wieder auf die Dummheit zurück.

Hierbei wurden seine braunen und blanken Schultern, ja, der ganze Oberkörper bis zum Gürtel entblößt, und es zeigte sich, daß er ein Hemd nicht anhatte. Mit diesem Naturkinde ein Gespräch anzufangen, hatte beträchtliche Schwierigkeiten. Es schien ihm peinlich, mit dem geistlichen Herrn allein zu sein.

Mann und Weib gingen eines Morgens früh zum Heuen und arbeiteten bis eilf Uhr, dann sagte die Frau zum Manne: »Geh, fang' im Fluß Krebse oder Fische, was dir gerade aufstößt, damit wir Zukost habenObgleich der Mann von der Arbeit müde war, unterstand er sich doch nicht sich zu sträuben, weil, wie das ja oft der Fall ist, das Weib die Hosen anhatte.

Viekenludolf aus Rammlingen, Windhund bei allem, was einen roten Rock anhatte, und der wildeste Tänzer beim Erntebier und wo sonst sich eine Fiedel hören ließ, und ein Kerl, der überall gern dabei war, wo man sich umsonst zur Ader lassen konnte, der hatte, als sie Ende März drei Marketenderwagen des kaiserlichen Heeres bei Seite gebracht hatten, im Kruge zu Obbershagen gesagt: »Wir haben nun ein so schönes Kind aus den Windeln heraus, aber einen Namen, den hat es noch nicht.

Und gleich beim Eingang kicherten immer die Damen, weil eine Statue der Freundschaft dastand, die zwar eine hohe Perücke, aber sonst nichts anhatte. „Vorsicht,“ sagte Diederich auf der Treppe, „sonst brechen wir ein.“ Denn die beiden dünnen Bogen der Treppe griffen durch die Luft wie zwei vom Alter abgemagerte Arme. Das braune Rosa ihres Holzes war blaß geworden.

»Sie möchten feststellen, wer der Selbstmörder istNoch Morgenstille in Berlin. Dämmerung in den Asphaltstraßen. Eine leicht bewegte, in Viererreihen streng geordnete Menschenmenge steht an der Markthalle entlang. Grau, spukhaft und ungeheuer bedrückt. »Auf was warten die Leutefragte der Anwalt einen alten Arbeiter, der zerrissene, mit Bindfaden geflickte Lackschuhe anhatte.

Es war von Emma; auf einem ihrer gemeinsamen Spaziergänge hatte sie einmal Nasenbluten bekommen. Jetzt fiel es ihm wieder ein. Daneben lag ein Bild von ihr, das sie ihm geschenkt hatte. Alle vier Ecken daran waren abgestoßen. Das Kleid, das sie auf diesem Bilde anhatte, kam ihm theatralisch vor und ihr himmelnder Blick jämmerlich.

Die Mutter ging bei solchem Anlasse öfter durch das Zimmer, aber sie näherte sich dem braunen Mädchen nicht und sprach nicht zu ihm. Sie hatte ein blasses Kleidchen angetan, wie Schwarzköpfchen eines anhatte, ihre Locken waren in den Nacken gekämmt, wie Schwarzköpfchen hatte, so daß sie ihm in allem glich und ein großes Schwarzköpfchen war. In dieser Weise brachte sie einmal auf einem Teller viele große, schöne Erdbeeren, die in dem Walde und auf der Heide nicht wachsen, sondern die der Vater in eigenen Beeten, auf welche im Frühling Glas gelegt wird, zog. Die Mutter hatte früher auf alle Plätze der Kinder an dem Tische Tellerchen legen lassen. Sie ging zu dem Tellerchen Blondköpfchens, tat mit einem Löffel Erdbeeren auf dasselbe, und Blondköpfchen begann zu essen. Sie ging zu dem Tellerchen Schwarzköpfchens, tat Erdbeeren darauf, und Schwarzköpfchen fing an zu essen. Sie ging zu dem Tellerchen Braunköpfchens, tat Erdbeeren darauf, und Braunköpfchen sie. Sie ging zu dem Tellerchen des braunen Mädchens, legte Erdbeeren darauf, und das braune Mädchen begann zu essen. Dann ging sie wieder zur Tür hinaus. Ein anderes Mal kam sie wieder, war wieder ein Schwarzköpfchen, brachte allerlei Dinge und war unter den Kindern. So tat sie nun öfter, bis das braune Mädchen auch mit ihr redete, sich immer mehr an das Haus gewöhnte, mit den Kindern in der Stube spielte und mit ihnen auch im Garten war. Da bekam es von der Mutter auch ein Kleid, welches wie das frühere war, nur daß es viel schöner war, und daß es

Da auch er noch im Hemd war, und nicht einmal eine Unterhose anhatte, war mir sein ganzes Wehrgehänge rasch zur Hand, und ich bearbeitete seinen Streichriemen, bis er sich ganz straff anspannte und zu pulsieren begann. Da fuhr er mir unter die Röcke und drängte mich gegen das Bett. Mir fiel doch noch der Rudolf ein, und ich wehrte mich: »Nicht