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Ein halbes Lächeln huschte über das rote Gesicht meines Vaters: »Ja, zum Donnerwetter, was bildet sich denn dann der Kerl ein , er versichert hoch und teuer, deiner Zustimmung gewiß zu seinEs half nichts nun mußt' ich beichten.

Herr Habermus dachte wieder: Er ist nicht schlimm, ja eigentlich ist's ein lieber, lustiger Kerl, ich will schon Geduld mit ihm haben. Er war an diesem Tage aber froh, als die Schule zu Ende war, während die Kinder alle gerade heute noch himmelgern geblieben wären.

Er will reden und dem kleinen geizigen, engherzigen Kerl erklären, welch eine Heldentat dies ist, aber da fängt er an zu stottern, so daß er kein Wort herausbringen kann. Und er wird immer ergrimmter bei dem Gedanken, daß er ohne allen Zweck auf die Ehre verzichtet hat, den großen Bären zu fällen.

»Nur daß die Voraussetzung für Ihre Folgerungen fehlen wird: der Kronprinz wird kaum zur Regierung kommen, und mit seinem Tod haben die Ambitionen der Herren Liberalen ihr Ende erreichtDer Graf lachte und klopfte Onkel Walter freundschaftlich auf die Schulter: »Sie sind ein guter Kerl, Golzow, aber das Pulvererfinden ist ihre Sache nicht!

Was er... Soldat soll er werden; ein Kerl, wie ich gewesen bin. Geh. Rath. Das letzte laß nur weg, lieber Bruder; unsere Kinder sollen und müssen das nicht werden, was wir waren: die Zeiten ändern sich, Sitten, Umstände, alles, und wenn Du nichts mehr und nichts weniger geworden wärst, als das leibhafte Kontrefey Deines Eltervaters Major.

HAUPTMANN: Kerl, will Er will Er ein paar Kugeln vor den Kopf haben? Er ersticht mich mit seinen Augen, und ich mein' es gut mit Ihm, weil Er ein guter Mensch ist, Woyzeck, ein guter Mensch. DOKTOR: Gesichtsmuskeln starr, gespannt, zuweilen hüpfend. Haltung aufgeregt, gespannt. WOYZECK: Ich geh'. Es is viel möglich. Der Mensch! Es is viel möglich. Wir haben schön Wetter, hh.

"Nun hör' einmal", sagte er ruhig, "das, was der Kerl über uns geschrieben hat, das war unvornehm! Und ihr Schweigen? Ich finde, das war noch schlimmer als alles, was er geschrieben hat." Hierauf erwiderte sie nichts. Nach einer Weile hörte er ein leises: "Ich passe nicht da hinein!" Er beugte sich über ihren Kopf; der Hut fiel zu Boden; keins von beiden achtete darauf.

Bella wollte rufen, aber sie vermochte auch nicht die kleinste Lebensäußerung zu zeigen; schon griffen die beiden Leute sie an, als der junge Flurschütz rief: "Halt, laß liegen, was führt der Teufel da für einen struppigen Kerl vom Galgenberge herunter, laß uns nach den Wiesen gehen, in zwei Stunden ist's dunkel, da sieht uns niemand."

Der neue König ein kräftiger Kerl, Namens Bu-Stadi und fünfundzwanzig Jahre alt thronte auf einer kleinen Anhöhe, welche eine Gruppe von Bäumen mit langen Aesten beschattete. Vor ihm drängte sich der neue Hofstaat, seine männliche Armee, seine Amazonen und das ganze Volk hin und her.

Ich war ganz vernarrt in den lieben Kerl! Endlich war das Spiel zu Ende, und ich saß wieder zu Hause in unserer Wohnstube und verzehrte schweigend das Aufgebratene, das meine gute Mutter mir warm gestellt hatte. Mein Vater saß im Lehnstuhl und rauchte seine Abendpfeife. "Nun, Junge", rief er, "waren sie lebendig?"