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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Ein durch die Jagd ergrimmter Bär Latscht hinter einen Wandrer her. Aus Rache will er ihn zerreißen. (Das mag dem Wandrer wohl ein unverdientes Unglück heißen.) Aus Rache, dummes Tier? wird mancher Leser sprechen, Kannst du dich nicht an deinen Jägern rächen? O schimpft mir nicht das gute Vieh: Es folgt den Trieben nur; Vernunft regiert es nie. Es hat ja unter uns was sagt ich? nein bei Hunden Gewiß nicht wenige von gleicher Art gefunden. Geschwinde! Wanderer, geschwind und rette dich. Er läuft, der Bär läuft nach. Er schreit, will sich verstecken, Der Bär nicht faul, sucht ihn, bricht brummend durch die Hecken, Und jagt ihn wieder vor. Der ändert oft den Lauf; Bald rechts, bald vor, bald links. Doch alle diese Ränke Sind hier umsonst. Warum? Der Bär hat auch Gelenke. Gewiß so eine Jagd wär mir nicht lächerlich! Jedoch zu was wird sich der Wandrer nun entschließen? Er springt den nächsten Baum hinauf. Oh! das wird niemand wohl das beste Mittel nennen. Er mußte doch in aller Angst nicht wissen, Daß Bäre gleichfalls klettern können. Das tolle Tier erblickt es kaum, So stutzt es, brummt und kratzt den Baum, Es bäumt den schweren Leib, es setzt die Vordertatzen An Rind und

Laß dir also gefallen mit uns zurük zu kehren, und die Ober- Befehlhabers-Stelle über unser Athen, dein und unser Athen, anzunehmen: Du sollt mit allgemeinen Dankbezeugungen eingeholt, und mit dem völligen Ansehn der höchsten Gewalt bekleidet werden; so werden wir bald die wilden Anfälle des Alcibiades zurük getrieben haben, der izt, wie ein ergrimmter Bär, den Frieden seines Vaterlands aufwühlt,

Wie? fletschtet ihr die Zähne, wie ich kam, Bereit schon, bei der Gurgel euch zu packen, Und kehrt ihr nun all euren Haß auf mich? Galt Yorks ergrimmter Fluch so viel im Himmel, Daß Heinrichs Tod, des süßen Eduards Tod, Des Reichs Verlust, mein wehevoller Bann, Genugtut bloß für das verzogne Bübchen? Dringt denn ein Fluch die Wolken durch zum Himmel?

Dann singt auf Erden keine Nachtigall Und keine Lerche mehr, und in der Höhe Verstummt sogar der Musen heil'ger Chor, Und eher kehrt die Harmonie nicht wieder, Bis ein ergrimmter Strom den frechen Schleudrer Hinunter knirscht in seinen dunklen Schoß: So ist's mit einer Frauenseele auch! Kandaules. Gyges, ich bin kein Schurke. Gyges.

Doch hier Zeigt ein ergrimmter Feind von beiden sich, Bei dessen Eintritt nicht das Feuer weiß, Ob's mit dem Wasser rieseln soll, das Wasser Ob's mit dem Feuer himmelan soll lecken.

Kreischender rief die Dromete zum Sturm; die erregende Trommel Scholl ergrimmter, und rings, und überall drängten die Führer Mit gewaltigem Schrei den Krieger vor zu dem Angriff, Daß er noch heißer entbrenne vor Gier: muthfest und entschlossen Niederzuschmettern, was entgegen sich warf in der Feldschlacht, Und entsetzlich war das Gewürg’ in dem Waffengetümmel; Doch, wie ein Felsendamm in dem waldumschatteten Weiher Sich entgegenstemmt den Gewässern des thauenden Frühlings, Unerschüttert und fest: so stemmte sich, eiserngesinnet, Ottgar hier dem stürmenden Feind’ entgegen, und wich nicht.

Er will reden und dem kleinen geizigen, engherzigen Kerl erklären, welch eine Heldentat dies ist, aber da fängt er an zu stottern, so daß er kein Wort herausbringen kann. Und er wird immer ergrimmter bei dem Gedanken, daß er ohne allen Zweck auf die Ehre verzichtet hat, den großen Bären zu fällen.

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