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Durch den Verkehr in den Lokalen, wo der Herr sie hingeführt, war sie in der Lebewelt bekannt geworden, und es fehlte ihr nicht an Zuspruch. Sie bekam Geld, kaufte sich feine Kleider und Schmuck und war eines der am meisten gesuchten Mädchen in dem berüchtigten Viertel New Yorks. Eines Abends war sie noch ziemlich spät in der 14. Straße ohne Begleitung, als ihr ein Seemann in die Hände fiel.

Es bildete sich heraus, daß täglich Mike Bondi durch die Straßen New Yorks wanderte, gefolgt von einem hohen russischen Windspiel, einem weißen, ungeheuren Tier, das auf seinen Beinen so lautlos wie er schritt, und das mit leeren Augen um sich blickte. Mike Bondi ging in die Wohnungen der Kranken hinauf und sprach mit ihnen.

Leb wohl, Yorks Weib, des Unglücks Königin! In Frankreich labt mir Englisch Weh den Sinn. Elisabeth. O du in Flüchen wohl Erfahrne, weile Und lehre mich, zu fluchen meinen Feinden! Margaretha.

Das oben Gesagte kurz resumiert, steht die Sache also so: Yorks Einfluß ist unbedeutend, er selbst nichts weniger als gefährlich, der Lassalleanismus in der Partei ist ebenfalls wenig verbreitet, Schonung nur in Rücksicht auf zahlreiche ehrliche, aber mißleitete Arbeiter, die bei geschickter Behandlung uns sicher sind, geboten.

Ich weiß nicht, mächt'ger Fürst, und kann nur raten. Richard. Nun, und Ihr ratet? Stanley. Gereizt von Dorset, Buckingham und Morton, Kommt er nach England und begehrt die Krone. Richard. Ist der Stuhl ledig? ungeführt das Schwert? Ist tot der König? herrenlos das Reich? Sind Erben Yorks am Leben, außer mir? Und wer ist Englands König, als Yorks Erbe? Drum sage mir, was tut er auf der See?

Königin Margarete bot ihr ein Bündnis gegen ihren gemeinsamen Feind Eduard an und versprach, nach der Niederwerfung der Yorks die hansischen Freiheiten uneingeschränkt zu bestätigen. Auch Margaretens Beschützer, Ludwig XI. von Frankreich, knüpfte damals mit den Städten Verhandlungen über den Abschluß eines Vertrages an.

Was man in Karthago dachte und beriet, mag man sich etwa vorstellen nach dem Eindruck, den Yorks Kapitulation in gewissen Kreisen machte. Alle "angesehenen Maenner", heisst es, missbilligten den "ohne Auftrag" geschehenen Angriff; es war die Rede von Desavouierung, von Auslieferung des dreisten Offiziers.

Wie? fletschtet ihr die Zähne, wie ich kam, Bereit schon, bei der Gurgel euch zu packen, Und kehrt ihr nun all euren Haß auf mich? Galt Yorks ergrimmter Fluch so viel im Himmel, Daß Heinrichs Tod, des süßen Eduards Tod, Des Reichs Verlust, mein wehevoller Bann, Genugtut bloß für das verzogne Bübchen? Dringt denn ein Fluch die Wolken durch zum Himmel?

M. an Liebknecht sandten und von dessen Inhalt ich Kenntnis genommen, gibt mir Veranlassung, ebenfalls einige Zeilen an Sie zu richten. Hepner hat augenscheinlich die Farben über den Stand unserer Parteiverhältnisse sehr dick aufgetragen und namentlich den Einfluß und die Absichten Yorks recht schwarz gemalt.

Er begnügte sich in den ersten Jahren als Parteisekretär mit einem Gehalt, das ihm nicht einmal erlaubte, wie er mir mal schrieb, sich eine neue Hose anzuschaffen. Er starb arm wie eine Kirchenmaus, die Partei dankte ihm dadurch, daß sie die Sorge für seine Frau und Kinder übernahm. An Yorks Stelle war schon den Herbst zuvor Auer als Parteisekretär eingetreten.