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Es ist ein schöner Zug des immer mehr erstarkenden und erwachenden Nationalgefühls, daß wenn auch im fernsten Auslande Deutsche von dem Schlage des Unglücks getroffen werden, die besten Kräfte der Nation sich vereinigen, um ihnen beizustehen, und es hat mich hoch erfreut, daß meine berliner Künstler und Künstlerinnen auch in dieser Beziehung mit edlem Beispiel vorangegangen.“

Den Kopf etwas vorgebeugt, beide Hände nachlässig auf die Knie gesenkt, saß sie gleichgültig da. Ich kenne nur zu gut diese nachlässige Gebärde des unheilbaren Schmerzes, diese Gleichgültigkeit des nicht wieder gutzumachenden Unglücks!

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

In die Mauer wurden auch mit sinniger Absicht die Trümmer des von den Persern teilweise zerstörten alten Athenatempels verbaut: der Unterstadt zugekehrt, sollten diese Trümmer, ein ewiges Denkmal der persischen Barbarei, den Bürgern eine stete Mahnung an Zeiten schweren Unglücks, aber auch nationaler Erhebung der Vorfahren sein. Eine völlige Neugestaltung erhielt der Aufgang zur Burg.

Aber auch aus entwölkter Höhe Kann der zündende Donner schlagen Darum in deinen fröhlichen Tagen Fürchte des Unglücks tückische Nähe! Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. Isabella. Was soll ich hören? Was verhüllt dies Tuch? Was es auch sei, ich will's enthüllen! Chor. Es ist dein Sohn!

Sekretär. Was oft und glücklich unsre Besten tun, Wie sollt' es dir des Unglücks Ahnung bringen? Herzog. Die Ahnung dieser Leiden fühlt' ich wohl, Als ich zum letzten Mal Zum letzten Mal! Du sprichst es aus, das fürchterliche Wort, Das deinen Weg mit Finsternis umzieht. O hätt' ich sie nur einmal noch gesehn! Vielleicht war dieses Unglück abzuleiten.

November 1825: "Wie der Eindruck des Unglücks durch die Zeit gemildert wird, so bedarf das Glück auch dieses wohlthätigen Einflusses. Erst nach und nach erhole ich mich vom 7. November. Solchen Tagen sucht man sich im Augenblick möglichst gleich zu stellen, fühlt aber erst hinterher, daß eine solche Anstrengung nothwendig einen abgespannten Zustand zur Folge hat.

Schaudernd hört' ich oft und wieder Von dem Schlangenhaß der Brüder, Und jetzt reiße mein Schreckenschicksal Mich, die Arme, Rettungslose, In den Strudel dieses Hasses, Diese Unglücks mich hinein! Vierter Auftritt. Chor. Immer das Köstlichste ist sein Antheil, Und von Allem, was hoch und herrlich Von den Sterblichen wird gepriesen, Bricht er die Blume sich ab.

Verrath mich nicht! Beim großen Lama, sprich! Wie bist du hier? Barak. Durch ein Geschick der Götter, muß ich glauben, Da es mich hier mit Euch zusammenführt. An jenem Tag des Unglücks, als ich sah, Daß unsre Völker flohen, der Tyrann Von Tefflis unaufhaltsam in das Reich Eindrang, floh ich nach Astrachan zurück, Bedeckt mit schweren Wunden.

Es scheint mir, daß die Einführung der Probeehe nur allgemeines Elend und Verwirrung zur Folge haben würde, dem gegenüber die gegenwärtige Summe ehelichen Unglücks nur ein Tropfen im Meere wäre. Wenn unsere Ehegesetze abgeändert werden müssen, dann wollen wir hoffen, daß es nicht in dieser Richtung geschieht, ob zwar es ganz klar ist, daß eine solche