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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Miß Meakin tadelt die Lehrerinnen, weil sie ihren Schülerinnen die Bedeutung der Mutterschaft mit dem Zusatz einprägen, „jeder andere Erfolg im Leben habe an zweiter Stelle zu stehen.“ „Was sollte denn nach Ansicht der Verfasserin die erste Stelle einnehmen? Glaubt sie ernstlich, daß der Erfolg der Frauen in Geschäften oder in der Politik, als Gemeinderätinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Denkerinnen von größerer Bedeutung ist als der Erfolg der Frauen als Mütter? Ist das möglich?“ Ich erinnere mich, daß in einem Gedicht von W.
Solange die Künstlerinnen kleine Kinder haben, dürfen sie ihr Amt nicht ausüben. Den höchsten Lohn, einen Gong, dürfen sie erst nach 20 jähriger Amtstätigkeit fordern. Vor dieser Zeit müssen sie sich mit bescheideneren Löhnen, die in Perlen und Zeugen bestehen, begnügen.
Erinnerte sie sich während des Singens daran, gewahrte sie dies Bild, das im Frühlingswerden oder in der Herbstesneige die Seele mit Frieden und Trauer erfüllt hatte, so zerflossen die vielen, ihr zugewandten Gesichter in Dunst, und nur die Augen strahlten ihr noch entgegen, fremd und fern. Sie war nicht von der Art jener Künstlerinnen, denen ihr Auftreten zur festlichen Gefahr wird.
Alle Gesichter strahlten, sowohl diejenigen der hohen Direktion als auch diejenigen aller übrigen Künstlerinnen und Künstler, das meinige nicht ausgeschlossen, denn ich bekam nicht nur meine weiteren fünf Neugroschen, sondern dazu auch noch ein Freibillett, welches für den ganzen, diesmaligen Aufenthalt der Truppe bei uns galt.
Ich schlief in der folgenden Nacht sehr wenig und stellte mich mit meiner Trommel sehr pünktlich zur Probe ein. Sie verlief sehr gut. Ich gefiel sämtlichen Künstlerinnen und Künstlern. Die Frau Direktorin streichelte mir die Wange. Der Herr Direktor lobte mein intelligentes Gesicht, meinen Mut und mein schnelles Begriffsvermögen. Meine Rolle sei aber auch sehr leicht.
Wir kehrten uns um, eine weibliche Statue zu bemerken, die über dem Torwege in einer Nische stand. Sie wird für die Nachbildung einer Tänzerin schon von Winckelmann gehalten, wie denn solche Künstlerinnen in lebendiger Bewegung auf das mannigfaltigste dasjenige vorstellen, was die bildenden Meister uns als erstarrte Nymphen und Göttinnen aufbewahren.
Bei den darin auftretenden Personen ließ er die Individualität der Mannheimer Schauspieler nicht unberücksichtigt. Beck's Gattin, eine der liebenswürdigsten Künstlerinnen, sollte die Rolle der Luise übernehmen. Von dem Schauspieler Beil als Stadtmusikus Miller erwartete Schiller eine recht naive und drollige Auffassung dieses Charakters.
Es ist ein schöner Zug des immer mehr erstarkenden und erwachenden Nationalgefühls, daß wenn auch im fernsten Auslande Deutsche von dem Schlage des Unglücks getroffen werden, die besten Kräfte der Nation sich vereinigen, um ihnen beizustehen, und es hat mich hoch erfreut, daß meine berliner Künstler und Künstlerinnen auch in dieser Beziehung mit edlem Beispiel vorangegangen.“
Er grüßte Herrn von Möller und wendete sich zu zwei Damen, welche in einfacher Morgentoilette an der Seite der Promenade stehen bleibend, sich tief verneigten. Es waren die berliner Künstlerinnen, Fräulein Marie Keßler mit dem anmuthig gedankenvollen Ausdruck in den weichen sinnenden Augen und Fräulein Anna Schramm, deren lebhafte Blicke von Geist und Laune funkelten.
Der Perlenvorrat eines Stammes ist infolgedessen in der Regel sehr beschränkt, so dass die Künstlerinnen bei der Arbeit nur selten die Farben frei wählen können. An weitaus den meisten Mustern merkt man denn auch, dass der Stickerin eine Farbe oder ein Ton ausgegangen war und sie dann gegen die Symmetrie hatte sündigen müssen, indem sie z.B. rechts und links verschiedene Farben anbrachte.
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