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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Das Backen der Kuchen in der Küche! Frau M. Aabel, Verfasserin des neuen Regensburger Kochbuches, schreibt: Viel praktischer, sicherer und besser wie Hefe ist die Verwendung von Dr. Oetker's Backpulver. Die mit obigem Backpulver zubereiteten Bäckereien gelingen vorzüglich, haben einen sehr guten Geschmack, sind leichter verdaulich und kommen ungeheuer billig. Dieses Backpulver, welches in Päckchen =
In einem sehr interessanten, jüngst veröffentlichten Buch: „Die Frau im Übergangsstadium“ wird diese Ansicht von der Bestimmung der Frau zu wiederholten Malen verhöhnt. Die Verfasserin, Annette B. Meakin, ist eine Assistentin am Anthropologischen Institut und offenbar eine sehr belesene und vielgereiste Dame. Ich will einiges zitieren: „In der glücklichen Zukunft, wenn die höheren Frauenideale in unserer Umgebung festen Fuß gefaßt haben werden, werden alle erkennen, gleichviel welchem Geschlecht sie angehören, daß wir die Verräter an unserer eigenen Rasse und an der Menschheit sind, wenn wir unqualifizierte Mutterschaft jedem Mädchen als ihr höchstes Ideal vor Augen halten.“ .
Warum wandeln diese so pomphaft daher und bringen uns den abgenutzten Gefühlskram unserer blasierten Frauenromane von 1840 zum Kauf? Ist es nicht eitle Flitterware? Ist nicht selbst Rahels Liebesschmerz und entsagende Großgefühligkeit um die königliche Hoheit affektierter Kram? Ich kann der Verfasserin überall folgen, wo sie praktisch und verständig ist.
Er wünschte ihre Stücke gleich aus erster Hand zu haben und benutzte eine durch den Abgang der Madame Wolff entstandene, allerdings gewaltige Lücke, um diese mit Madame Birch-Pfeiffer auszufüllen. Ich habe die Verfasserin des "Hinko" in meinem Leben zweimal spielen sehen. Vor dreizehn Jahren in München die Maria Stuart und vor zwei Jahren in Frankfurt am Main Maria Theresia.
Der Briefwechsel fällt in das Jahr 1807 und in die zunächst darauf folgenden, wo die Verfasserin zwar gar kein Kind, sondern ganz herangewachsen, aber allerdings sehr jung war. Im ganzen macht das Buch viel Aufsehen und findet viel Beifall, obgleich auch das wirklich Schöne und Geniale immer wieder mit Stellen vermischt ist, die gewiß allgemein mißfallen.
Das Buch schließt wie eine Symphonie mit unaufgelöster Dissonanz! Der Held stirbt, und das Ganze ist zu Ende. Alle Fäden, welche die Verfasserin anspann, um uns zu unterhalten, sind zerrissen. Eben noch Licht, und plötzlich Nacht. Dieser Schluß ist eine Kritik des Werkes.
Wäre hier die Rede von solchen phantasierten Charaktern, wie diejenige, welche aus dem Gehirn der Verfasserin der 'geheimen Geschichte von Burgund', und der 'Königin von Navarra' hervorgegangen sind, so würden wir uns kaum in einer kleinern Verlegenheit befinden, als Agathon selbst, da er mit pochendem Herzen und schweratmender Brust dem Sklaven folgte, der ihn ins Vorgemach einer Unbekannten führte, von der er fast mit gleicher Heftigkeit wünschte und fürchtete, daß es Danae sein möchte.
Wenn sie nicht gebührend in Zucht und Zaum gehalten worden ist, so kam dies hauptsächlich daher, daß ihre Verfasserin nur allzu glücklich war, sie endlich schreiben zu dürfen. Das Mädchen vom Moorhof Es ist in einem Thingsaal, weit draußen auf dem Lande. Am Richtertisch, hoch oben im Saal, sitzt der Richter, ein großer, stark gebauter Mann mit breitem, grobgeschnittenem Gesicht.
Was sie dagegen in der Form freundschaftlicher Briefe an Erfahrung und Lebensweisheit bot, läßt es erstaunlich erscheinen, daß ein so junges Mädchen die Verfasserin sein konnte. Zwei dieser Briefe mögen hier folgen. Im ersten, der Antwort auf ein in den Schleier der Anonymität gehülltes Schreiben Karl Alexanders, gibt sie sich als alte Frau.
Sie werden darin große Unterhaltung finden, und es wird Ihnen nicht entgehen, daß die Verfasserin sehr ausgezeichnet ist durch Geist und Talent. Sie ist Witwe des als Dichter berühmten Achim von Arnim und Enkelin der als Schriftstellerin so bekannten Frau von Laroche; ihre Mutter war die Brentano, deren auch in Goethes Leben so oft erwähnt ist, und die mehrere Kinder hinterlassen hat.
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