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»Es wundert michfuhr =Dr.= Zeunemann gemütlich fort, »daß Ihr Freund bei seinem leichtverletzlichen Schönheitssinn das Studium der Medizin ergriff, bei dem es so viel Abstoßendes zu überwinden gibt.« »O,« sagte Gabussi, »da kam ihm wieder seine Hilfsbereitschaft und Liebe für alle Kranken und Leidenden zugute. Er hatte insofern eine geradezu geniale Begabung für seinen Beruf.

Unbebaute Flächen steigen im Werthe durch den Kranz von Cultur, der um sie gelegt wird. Eine in ihrer Einfachheit geniale Bodenspeculation war die der Pariser Stadterweiterer, welche die Neubauten nicht an die letzten Häuser der Stadt unmittelbar anschlossen, sondern die angrenzenden Grundstücke aufkauften und am äusseren Rande zu bauen anfingen.

Schneidet nur keine so tugendhafte und so witzige und so heroische und so geniale Grimassen, wir kennen uns ja einander, spart euch die Mühe! Hérault. Ja, Camille, wir wollen uns beieinandersetzen und schreien; nichts dummer, als die Lippen zusammenzupressen, wenn einem was weh tut. Griechen und Götter schrien, Römer und Stoiker machten die heroische Fratze. Danton.

Denn eine so beständige Frohmütigkeit braucht Unbekümmertsein, Sorglosigkeit, und es gibt für niemand mehr heute eine sichere Zukunft in Frankreich, nicht einmal für geniale Menschen, falls es solche gäbe. Es herrscht erklärter Krieg zwischen Menschen vom Schlage Sénecés und der Masse der Nation. Auch Rom war damals vom heutigen Rom sehr verschieden.

Es gab in diesem Kriege einen Moment Alkibiades und die sizilische Expedition bezeichnen ihn , wo der Sieg der attischen Macht, die Erweiterung derselben auch über die westlichen Meere gewiß schien; die Karthager waren in höchster Sorge, »daß die Attiker gegen ihre Stadt heranziehen würden«. Aber der geniale Leichtsinn dessen, der auf seinem Goldschilde den blitzschleudernden Eros führte, gab der Intrige seiner oligarchischen und demokratischen Gegner daheim die Gelegenheit, ihn, der allein das begonnene Unternehmen hätte hinausführen können, zu stürzen.

Bis zu unserem Ziel, einer kleinen Weinstube in der Friedrichstadt, erzählte sie mir mit der ihr eigenen sprühenden Lebhaftigkeit von all den freien Geistern, die ich finden würde. »Der große...«, »der geniale...«, »der einzige...«, mit diesen Adjektiven begleitete sie Namen, die mir kaum bekannt waren.

»Den kennen Sieunterbrach ich überrascht. »Da fand ich die Beschreibung geheimer Zusammenkünfte von Frauen mit sehr sinnenstarken Wesen, genannt Inkubus; niemals hatte ich etwas gehört, was meine Einbildungskraft mehr entflammte. Irgendwo ausserhalb der Gesellschaft einen übersinnlichen Verkehr zu haben, der mit keinem menschlichen Mass zu messen ist, der darum auch keine menschlichen Sittengesetze verletzen, noch eine Dame gesellschaftlich kompromittieren kann, denn was der katholische Verfasser da von Todsünde spricht, gilt ja nicht für uns Protestanten das schien mir eine so unerhört geniale Idee, eines wirklich vollkommenen Gottes würdig, um besonders intelligente Gläubige zu belohnen, die ihre Handlungen vor der

Aber der geniale Mann kam zu frueh oder zu spaet; die Goetter blendeten ihn wegen seiner unzeitigen Weisheit.

Das ganze roemische Wesen lief darauf hinaus, die Buerger durchschnittlich zu tuechtigen Maennern heranzubilden, geniale Naturen aber nicht emporkommen zu lassen. Der Bildungsstand der Roemer hielt mit der Machtentwicklung ihrer Gemeinde durchaus nicht Schritt und ward instinktmaessig von oben herab mehr zurueckgehalten als gefoerdert.

Aber alles wäre verfrüht gewesen, nachdem die Regentin in den Händen des Witichis: nur das geniale Haupt der Katakombenmänner hat es verhindert.« »Der Präfekt von Romfragte Justinian. »Cethegus. Er mißtraute dem Gerücht. Die Verschworenen wollten die Goten überfallen, dich zum Kaiser Italiens ausrufen, ihn einstweilen zum Diktator wählen.