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Schon oft, wenn ich einen guten Schnitt zu machen gedachte, fand es sich, daß mir ein guter Schulsack, etwas Philosophie, alte Literatur, ja sogar etwas Medizin fehle; zwar als das Magnetisieren aufkam, habe ich auch einen Kursus bei Meßmer genommen und nachher manche glückliche Kur gemacht.

Bei diesen neuen Wissenschaften, die allesamt auch philosophische Implikationen aufweisen, handelt es sich um computationale Biophysik, Biochemie, Molekularbiologie, Genetik, Medizin und um die Erforschung der Mikro- und Nanowelt.

Ein Verleumder. Ah! Nein, das ist nicht zum Aushalten. Habakuk. Küß die Hand! Er kann ihn nicht recht leiden. Ich muß noch ärger anfangen, vielleicht schenkt er mir noch etwas. Ich versteh nichts von der Medizin, aber ich glaub, wenn er einmal recht durchgewassert wurd, es müßte sich seine ganze Natur umkehren. Rappelkopf. Jetzt hat Er Zeit, daß Er geht.

Nachdem Intuition von Rationalität und System verdrängt wurde, werden nur noch geringfügige Anstrengungen unternommen, den Ursprung der Intuition, ob in der Mathematik, in der Medizin, im Sport, in den Künsten, den Markttransaktionen, im Krieg, bei der Essenszubereitung oder in sozialen Aktivitäten zu verstehen.

Nach zahlreichen Auszügen aus den Werken beider, die fast immer die Charakteristik der weiblichen Natur und ihrer Schicksale zum Inhalt haben, schreibt sie: "Um ihrer Erkenntniß der weiblichen Seele willen, die nur dem Auge eines gottbegnadeten Künstlers möglich ist, verzeihe ich ihnen alle bittere Medizin, die sie zu schlucken geben und die auch der zu nehmen gezwungen ist, der ihrer gar nicht bedarf, also nichts davon hat als den widerwärtigen Geschmack.

Amsdorf wird dazu eingeladen und wird ersucht, sich nicht mit Eisen und Schwert, sondern mit Gold und Silber und Ranzen zu umgürten, denn ohne Geschenk komme er nicht los. Im Sommer verlobten die beiden Ehegatten den Professor der Medizin Milich mit Susanna von Muschwitz, der Schwester von Frau D. Schurf .

Rede du nur von Medizin und Pillen, von Schmerz und schlaflosen Nächten. Sage es mir doch, damit ich zu Boden stürze: »Du hast mir das Herz gebrochen! Sträfling!

Schiller war in Verzweiflung und murrte gegen die Göttin der Poesie, die ihm bis heute nur Kummer und Leiden gebracht hatte. Wahrlich, er wollte die Ungetreue verlassen, wollte sich ganz dem Studium der Medizin hingeben und niemals, niemals wollte er wieder dichten. Aber es sollte nicht so kommen. Zu dieser Zeit kam von Leipzig ein Brief an Schiller.

Der Einzelne ist oft wie der wundertätige Tropfen Medizin, der einen vergifteten Organismus heilt. Immer geht von Einem das Licht aus. In Tula mußte ich mit meinen Kindern Quartier im Hotel nehmen; der Zug nach dem Süden fuhr nur zweimal in der Woche. Gleich in der ersten Nacht war Alarm.

Er wandte sich neben seinem Fachstudium der Medizin zu; »das Medizinische reizte mich, weil es mir die Natur nach allen Seiten, wo nicht aufschloß, doch gewahr werden ließ« . Darum ist auch wohl der Student im Faust sofort zur Medizin entschlossen. »Fortsetzung der übrigen Natur und medizinischen Studien. Unendliche Zerstreuungen.