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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Zeit für Medizin? Unsinn! Die Zeit dafür ist vorbei. Jetzt Medizin geben heißt nur täuschen. Aber ich fürchte mich auch gar nicht vor dem Sterben. Maschi, der Tod bereitet mir schon seinen Trank, was soll der Doktor mich noch plagen! Schick' ihn fort! Dich nur brauch ich jetzt, niemanden sonst, niemanden! Keine Lüge mehr!« »Ich muß hier als Arzt Einspruch tun, diese Aufregung schadet Ihnen

Die aus der analytischen Praxis der Selbstkonstituierung entstandenen medizinischen Konzepte von denen viele in der Schriftkultur der Medizin verdinglicht sind verwerfen die Vielfalt möglicher Gleichgewichte und legen den Verdacht nahe, daß hier die Lösung das eigentliche Problem ist.

Es ist noch immer nicht klar, ob es die Medizin oder die Umarmung der Eltern ist, die die Kolik eines Kindes heilt; oder ob die psychosomatische Natur vieler moderner Krankheiten von der Technologie des heutigen Gesundheitssystems in den Griff zu bekommen ist.

Ergebnisse meiner Reisen auf dem Gebiete der Naturwissenschaft, Medizin und Topographie Praktische Bedeutung ethnologischer Studien für eine friedsame Kolonisation Politische Ereignisse in Mittel-Borneo nach meiner Rückkehr Schlussbemerkung.

Wenn ich so zu Ihnen spreche, so bin ich dazu in gewissem Sinne berechtigt, denn ich habe die Gewißheit, Frau d'Aiglemont retten und dem Leben und dem Glück zurückgeben zu können. Es ist wenig natürlich, daß ein Mann meines Ranges Arzt sei, allein der Zufall hat es so gefügt, daß ich Medizin studiert habe.

Auch Statistin an einem kleinen Theater ist sie gewesen. – Was sie uns vom Direktor für Dinge erzählte!... Ich wäre auf und davon gelaufen, wenn ich nicht vom Champagner schon ein wenig angeheitert gewesen wäre ... Dann hatte sie sich in einen Studenten der Medizin verliebt, der in der Anatomie arbeitete, den holte sie manchmal aus der Leichenkammer ab ... oder blieb vielmehr mit ihm dort ... nein, es ist nicht möglich, zu wiederholen, was sie uns erzählt hat! – Der Mediziner verließ sie natürlich auch.

Schon oft, wenn ich einen guten Schnitt zu machen gedachte, fand es sich, daß mir ein guter Schulsack, etwas Philosophie, alte Literatur, ja sogar etwas Medizin fehle; zwar als das Magnetisieren aufkam, habe ich auch einen Kursus bei Meßmer genommen und nachher manche glückliche Kur gemacht.

Eine Art Impfung, wobei die Lymphe mit Honig vermischt wird, findet dann von den menschlichen Pusteln statt, in deren Folge oft viele Leute sterben. In allen Fällen wendet man sich indessen, dem Aberglauben huldigend, lieber an den Priester als an den Quacksalber, was im Grunde genommen einerlei ist, da beide von der Medizin nach unsern Begriffen nichts verstehen.

Es sei zu meiner Ehre gesagt, daß ich viel geschrieben habe in diesen Tagen; ich habe krampfhaft geschrieben. Allerdings, wenn ich ausgegangen war, so dachte ich nicht gerne an das Nachhausekommen. Ich machte sogar kleine Umwege und verlor auf diese Art eine halbe Stunde, während welcher ich hätte schreiben können. Ich gebe zu, daß dies eine Schwäche war. War ich aber einmal in meinem Zimmer, so hatte ich mir nichts vorzuwerfen. Ich schrieb, ich hatte mein Leben, und das da nebenan war ein ganz anderes Leben, mit dem ich nichts teilte: das Leben eines Studenten der Medizin, der für sein Examen studierte. Ich hatte nichts

Aber dieses Empfinden, kaum entstanden, verdroß ihn aufs tiefste, und er schalt sich niedrig und gemein. Er mußte husten. Er wußte ja, daß er unendlich kränker war als sie. Sie war nur erkältet, das ging vorüber. Bei ihm saß es tiefer. Es klopfte. Die Wirtin kam und brachte die Medizin. Er nahm sie ab, entkorkte die kleine Flasche und stellte sie auf das Nachttischchen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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