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SCHÜLER: Verzeiht, ich halt Euch auf mit vielen Fragen, Allem ich muß Euch noch bemühn. Wollt Ihr mir von der Medizin Nicht auch ein kräftig Wörtchen sagen? Drei Jahr ist eine kurze Zeit, Und, Gott! das Feld ist gar zu weit. Wenn man einen Fingerzeig nur hat, Läßt sich's schon eher weiter fühlen.

Ein 18 jähriger Mann litt bereits seit 3 Monaten ständig an Fieberanfällen, so dass er fast nicht mehr gehen konnte. Er weigerte sich anfangs, die bittere Medizin zu nehmen und während einiger Wochen sah ich ihn täglich magerer werden. Als er endlich doch erschien, konstatierte ich bei ihm eine Leber, die bis auf 4 cm unterhalb der Rippen herabreichte.

Naturalisten, schwächlicher Protest auf den Mechanismus ungepflegter Zeit, Bürgerliches, sich eitel spiegelnd auf Pferden und Schaukeln, immer wandernd um die eigene unwichtige Welt . . . dies Jahrhundert, es ward gegeben als eine Medizin, an der zu leiden aber nicht zu vergehen das Schicksal uns unerbittlich hieß.

Sogar aus dem Gebiet der Medizin hatte mein Reisegefährte Tricius Apinatus etwas mitgebracht, nämlich einige kleine Schriften des Hippocrates und die Mikrotechne Galens.

»Das ist die Medizin, nichtwahrDie Mutter kramte am Fensterbrett »wo ist aber das Löfferl?« »Ich hab ka Löfferl ich trink mir e bissel aus dem Fläschel.« »Aber da kannst du doch nie wissen, wie viel.« »Mei Deige! Bis ich halt genug habDie Mutter kramte weiter: »Und das Thermometer, zerbrochen

Gretchen: Und ich soll es niemandem wieder sagen, nicht wahr? Martha: Nein, niemandem. Ich glaube, der Herr Doktor Albert ist nicht glücklich. Er ist Doktor der Medizin, und der Beruf des Arztes paßt nicht für ihn. Gretchen: Aber, liebe Martha, wie weißt Du das? Martha: Ich weiß es nicht; aber ich fühle es. Gretchen: Und Du meinst wirklich, der Herr Doktor sei ein großer Mann?

Und dann sagte er unvermittelt: »Ich will mir jetzt von Eurem gnädigen Herrn Vater die Erlaubnis erbitten, nach Italien an die hohe Schule zu gehen, die Geheimnisse der Medizin zu erfahren und ein Arzt zu werden.« »Wie Ihr Euch schon damals vorgenommen habtsagte Berta.

Und die drei Söhne sollten nach Luthers Wunsch alle studieren: Hans nach der Mutter Meinung die Rechte, Martin wollte Theologe werden, Paul hatte sich schon mit des Vaters Beifall für die Medizin entschlossen.

Er fand Mimi blaß und müde in den Kissen. Sie freute sich wie ein Kind, als sie ihn kommen sah, und küßte lächelnd seine Hände. Gregor ließ sich an ihrem Lager nieder, fühlte ihren Puls und sah in den Hals. Dann schrieb er ein Rezept und gab es der Wirtin, die forteilte, um die Medizin zu besorgen. Gregor nahm Mimis Hand, neigte sich auf ihr Bett und sprach freundliche Worte zu ihr nieder.

»Medizinwiederholte er. »Ja, das ist etwas Festes, danach kann man greifenEr machte eine Bewegung, als nähme er die ganze Medizin in die Hand. »Da gibt es Arbeitfuhr er fort, »man weiß, wo man anfangen und aufhören soll. Es hat einen Sinn und einen Zweck