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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sein größter Ruhm war eine ganz außergewöhnliche Sprachenkenntnis; außerdem war er Doktor der Medizin; er hat zahlreiche Schriften, meist theologischen Inhalts, hinterlassen. Alte Frau. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Die Jahreszahl 1636 lesen wir auch auf mehreren hervorragenden Radierungen biblischen Inhalts. Da ist in einem kleinen Blatt der Tod des heiligen Stephanus dargestellt.

»So gieb mir deinen Talisman oder deine Medizin.« »Ich habe keinen Talisman, und Medizin kann ich dir jetzt nicht geben.« »Warum nicht?« »Der Arzt kann nur dann einen Kranken heilen, wenn er ihn sehen kann. Komm, laß uns zu ihr gehen, oder laß sie zu uns kommenEr fuhr zurück, wie von einem Stoße getroffen. »Masch Allah, bist du toll?

Mutter Bovary wartete schon lange auf sein Hinscheiden, und kaum hatte der alte Herr das Zeitliche gesegnet, da ließ sich Karl Bovary auch bereits als sein Nachfolger daselbst nieder. Aber nicht genug, daß die Mutter ihren Sohn erzogen, ihn Medizin studieren lassen und ihm eine Praxis ausfindig gemacht hatte: nun mußte er auch eine Frau haben.

Die alte Galgenfrist! Ich kann keine Medizin mehr kaufen. Ich schaue meiner Frau groß ins Gesicht, ihre Augen, die wie Blei aussehen, sind weit: »Weib . . .« Ich nenn sie das erste Mal so. Es durchschauert mich. Ich lege mich zu meinem Weib ins Bett, sie ruht neben mir mit halbgeschlossenen Augen. Sie kann ihre Notdurft nicht mehr außerhalb verrichten. Alles ist voll.

Man glaubte, es sei Rheumatismus und hatte noch mehrere Ursachen angegeben, woher dieses Leiden kommen könne. Der Herr war ziemlich korpulent, im Übrigen hatte er in seinem Leben nie eine Medizin eingenommen. Er zählte 60 Jahre und konnte mit Leichtigkeit seinen Berufspflichten nachkommen.

In der Nacht pflegte die Brise, die durch das geöffnete Fenster hereinstrich, mit seinen Knochen zu rasseln. Am Tage rasselten wir mit diesen Knochen. Wir hatten Osteologie bei einem Studenten der Medizin, denn unser Vormund war entschlossen, uns in alle Wissenschaften einzuweihen.

Er räusperte sich, genau wie der gute alte Hausarzt es zu tun pflegte, und dann sagte er mit der tiefsten Stimme, die er hervorbringen konnte: »Wir werden das kranke Kind impfen müssen; es gibt kein anderes Mittel, um's wieder gesund zu machen aber erst muß es Medizin nehmen

»Gott ist gut und allmächtigantwortete ich; »er sendet den Seinen Hilfe, oft ehe sie es denken. Wenn er es will, so ist sie morgen bereits gesund. Sie mag die Medizin nehmen, die ich ihr senden werde, und mit Vertrauen warten, bis ich wiederkommeHeute entließ sie mich, ohne ein Wort zu wagen. Im Selamlük harrte Halef bereits mit der Apotheke.

Ich weiß, daß die Zauberer von ihrer Kunst nicht sprechen dürfen, und will sie dir auch gar nicht entlocken, nur helfen sollst du mir. Wodurch vertreibst du die Krankheit eines Menschen, durch Worte oder durch einen Talisman?« »Weder durch Worte noch durch einen Talisman, sondern durch die Medizin.« »Du sollst dich nicht vor mir verstecken.

Es ist bemerkenswert, daß mit dem Aufblühen der Chemie auch die Medizin einen ungeheuren Aufschwung nahm und aus dem Gebiete der Wunder und des Aberglaubens einen Höhenflug im Reich der Wissenschaft antrat, der heute noch nicht beendet ist.

Wort des Tages

zähneklappernd

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