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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Unsere gewöhnlichen Quacksalbereien müssen doch wohl nicht ausreichen, um die immer garstiger werdenden Schäden der Gesellschaft zu heilen. Die alte Leier von den Volksschulen usw. ist ganz verstimmt, sie lockt keinen Hund mehr vom Ofen, geschweige daß sie bezauberte und Menschen zu Menschen machte. Der Cholera gegenüber war es mit aller Medizin aus.

Den Einen hat ein Schlag getroffen, eine Blutstauung ist schuldig; er kann auch nicht gesund werden, weil die Blutstauungen noch vorhanden sind. Ein Anderer hat einen halb lahmen Fuß; derselbe ist viel dünner, ist nicht gehörig genährt, deßhalb verkümmert; es ist eine Blutstauung im Leibe, die keine Medizin aufzulösen vermag.

Wir müssen uns über unsere Besessenheit von Unverletzbarkeit, die wir begrifflich leicht fassen können, ernsthaft Gedanken machen. Sie zeigt sich in der Schriftkultur der Medizin besonders deutlich.

Denen, die sich den menschlichen Aspekten von Politik, Geschäftsleben, Recht und Medizin verpflichtet fühlen und die darüber klagen, daß die Techniker der politischen Entscheidungsprozesse nicht mehr den Weg zu den Herzen der Menschen finden, mag dies als eine Schreckensvision erscheinen.

Sie schien nicht aufgelegt, sich in Erörterungen einzulassen. Langsam, mit wiegendem, gedankenvollem Schritt ging sie hinter dem Tisch auf und ab, berührte zerstreut einige Gegenstände mit der Hand und schielte bisweilen mit Erstaunen auf den Besucher, der keine Anstalten machte, sich zu entfernen. »Was studieren Sie eigentlichfragte Arnold. »Medizin

Dieser da hatte sich auf Medizin geworfen, und von früh bis Abend mußten die beiden armen kleinen Seesterne weil sie ihm soviel Geld schuldig waren umblättern helfen. Auf dem Leibe dort wo andere Leute die Taille haben trug er einen goldenen Zwicker ein Beutestück. Die Gläser standen weit ab links und rechts , und wer zufällig durchsah, dem wurde gräßlich schwindelig. Tiefer Friede lag ringsum.

Denken Sie, Herr Doktor, neun Pfund habe ich bei Ihnen in zwei Wochen abgenommen, und das ohne jede Medizin.“ Sie setzte sich zu mir und wollte mich in den Zauber eines Gesprächs über ihren Gesundheitszustand verwickeln; ich aber sagte, sie möge das alles ihrem Arzt in der Sprechstunde mitteilen. Da war sie denn auch zufrieden. Ein Hilfsbriefträger erschien. Er übergab Eva einen Brief.

Ein armer Taglöhner, 42 Jahre alt, klagt: »Schon zehn Jahre habe ich Magenleiden. Ich habe freilich einfache Kost, viele Arbeit, muß mich viel plagen; aber noch ärger ist mein Magenleiden. Jetzt will's gar nicht mehr gehen. Ich habe gar nie Stuhlgang, ohne die stärkste Medizin zu nehmen, habe oft gräßliche Schmerzen und Auftreibung im Unterleib; wenn recht viel Luft nach oben abgeht, habe ich eine Zeit lang Erleichterung. Ich mag essen, was ich will, es thut nicht gut. Ich habe recht viel eingenommen von verschiedenen

Dabei war der Leserin allerdings entgangen, wie ihre Schwester keinen Blick von ihr verwandt hatte, obgleich sie sich erregt hin und her warf. »Willst du jetzt schon deine Medizin nehmenfragte die Gerufene willig, indem sie die Zeitung hinlegte.

Erst "Recht" studieren war mein Plan; doch meine leichte Laune schreckten die strengen, staubigen Pandekten, und also ward der Plan zum Wahn. Theologie verbot mein Lieb, könnt mich auf Medizin nicht werfen, so daß für meine schwachen Nerven nichts als Philosophieren blieb.

Wort des Tages

zähneklappernd

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