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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es ist sehr bemerkenswert, daß die einzige Anwendung von Musik, welche wirklich in der Medizin vorkommt, nämlich in der Behandlung von Irrsinnigen, vorzugsweise auf die geistige Seite der musikalischen Wirkung reflektiert. Die moderne Psychiatrie verwendet bekanntlich Musik in vielen Fällen und mit glücklichem Erfolge.
„Ach was! Eine Bosheit der Kräuterliese, die mir ein „Gegengift gegen die Giftklärle“ schickt, eine „Medizin zur Läuterung der Seele“. So steht es wenigstens auf dem Fläschchen angeschrieben. Zu dumm! Ich werde
Nachdem Schiller genügend studiert hatte, wollte er auch sein Examen machen in der Medizin und schrieb seine Arbeit. Die Professoren prüften sie und fanden sie gut; doch meinten sie: Schiller denke nicht immer so wie sie; er habe zu viele eigene Ideen und allzu viel Feuer. Wohl, sagte der Herzog, so soll Schiller noch ein Jahr bei uns bleiben, wir wollen ihm das Feuer erst legen.
Therese war Natalien nachgegangen, Friedrich zog den Arzt vor das grosse Gemaelde, hielt eine laecherliche Lobrede auf die Medizin und schlich davon. Lothario hatte bisher in einer Fenstervertiefung gestanden und sah, ohne sich zu ruehren, in den Garten hinunter. Wilhelm war in der schrecklichsten Lage.
Die vergrösserte Milz reichte bis auf 4 1/2 cm unterhalb der Rippen herab, die Leber bis auf 5 1/2 cm. Anfangs erschien es mir sehr schwierig, die Störungen der Respirationsorgane zu beseitigen, auch fürchtete ich, das Vertrauen der Eingeborenen, nach deren Ansicht die Medizin alles und so schnell als möglich heilen muss, zu verlieren.
Auch als der König einmal unwohl war, wurden die Gesandten zu ihm berufen; er erhielt Medizin, doch mußte diese zuvor in seiner Gegenwart gekostet werden, da er in beständiger Angst vor Vergiftung schwebte.
Aber als der Doktor eine teure Medizin für die Kranke verordnete, nahm Dschagannath dies als einen offenbaren Beweis seiner Unfähigkeit und wies ihm ohne weiteres die Tür. Zuerst flehte Brindaban seinen Vater an, die Behandlung doch nicht abzubrechen, dann wurde er heftig und machte ihm Vorwürfe, aber es half alles nichts.
Was Josefine angewandt hatte, war ganz richtig gewesen; er selber verordnete Diät und alle zwei Stunden eine Medizin und sagte, wenn die Temperatur 39 Grad übersteige, solle man ihn rufen lassen. In den folgenden Tagen besserte sich das Befinden des Jungen; er aß und hustete weniger; Temperatur abends nie mehr als 38 Grad. Gott sei Dank!
Ich habe häufig das Bedürfnis zu schlafen, tagelang, wochenlang, und ich begreife kaum, warum ich so eifrig mit aller Kraft dem Studium zugedrängt habe. Das Studium ist leer, und es ist die Wissenschaft von der Unwissenheit, besonders was die Medizin anbelangt. Auch beirrt mich das Fachmäßige, Doktrinäre, das Buchstabenrecht in der Wissenschaft.
Am folgenden Morgen entschloß sich der Unglückliche, von Kolmar nach Basel zu gehen, und bat den Magister Möller um eine Empfehlung an einen Professor der Medizin. Möller schrieb ihm einen Brief an den Doktor Bauhinus und reichte ihm denselben offen, damit er keine Art von Verdacht schöpfen könne. Er verließ das Haus mit Tränen und nochmaligem Flehen, ihn nicht zu verraten.
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