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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Mit silbernem und bronzenem Geraet hatte man angefangen; um den Anfang dieser Epoche begann man nicht bloss griechische Bildsaeulen, sondern auch griechische Gemaelde zu schaetzen.

Es fuegte sich auch bald, dass die beiden Eheleute Piachi, da sie einen Verwandten besuchen wollten, an einem Sonntag auf das Land reiseten, und kaum wusste Nicolo auf diese Weise das Feld rein, als er schon zu Xavieren eilte, und diese mit einer kleinen Tochter, die sie von dem Kardinal hatte, unter dem Vorwande, Gemaelde und Stickereien zu besehen, als eine fremde Dame in Elvirens Zimmer fuehrte.

Es wird nicht noetig sein, bei diesem wuesten Gemaelde eintoenigster Mannigfaltigkeit noch laenger zu verweilen; um so weniger, als ja auch auf diesem Gebiet die Roemer nichts weniger als originell waren und sich darauf beschraenkten, von dem hellenisch-orientalischen Luxus eine noch mass- und noch geistlosere Kopie zu liefern.

Therese war Natalien nachgegangen, Friedrich zog den Arzt vor das grosse Gemaelde, hielt eine laecherliche Lobrede auf die Medizin und schlich davon. Lothario hatte bisher in einer Fenstervertiefung gestanden und sah, ohne sich zu ruehren, in den Garten hinunter. Wilhelm war in der schrecklichsten Lage.

Wie schwer ist es, was so natuerlich scheint, eine gute Statue, ein treffliches Gemaelde an und fuer sich zu beschauen, den Gesang um des Gesangs willen zu vernehmen, den Schauspieler im Schauspieler zu bewundern, sich eines Gebaeudes um seiner eigenen Harmonie und seiner Dauer willen zu erfreuen.

Nun sieht man aber meist die Menschen entschiedene Werke der Kunst geradezu behandeln, als wenn es ein weicher Ton waere. Nach ihren Neigungen, Meinungen und Grillen soll sich der gebildete Marmor sogleich wieder ummodeln, das festgemauerte Gebaeude sich ausdehnen oder zusammenziehen, ein Gemaelde soll lehren, ein Schauspiel bessern, und alles soll alles werden.

Auf alte Kunstwerke wurde foermlich Jagd gemacht weniger freilich noch auf Statuen und Gemaelde, als nach der rohen Art roemischer Prachtwirtschaft auf kunstvolles Geraet und Zimmer- und Tafeldekoration aller Art. Schon zu jener Zeit wuehlte man die alten griechischen Graeber von Capua und Korinth um wegen der Erz- und Tongefaesse, die den Toten waren mit ins Grab gegeben worden.

Nur Mut, nur Mut! Der Augenblick gibt alles oder nimmt es. Erzherzog Mathias zieht sich bis hinter die Seitentuere links zurueck. Klesel in seiner Naehe. Zwei Maenner, Gemaelde haltend, knien auf seinem Wege. Er bleibt vor dem ersten stehen, betrachtet es, zeigt dann mit dem Stocke darnach hin und bezeichnet an seinem eigenen linken Arme die Stelle wo das Bild ihm verzeichnet scheint.

Das Gedraenge erstreckte sich bis weit vor den Portalen auf den Vorplatz der Kirche hinaus, und an den Waenden hoch, in den Rahmen der Gemaelde, hingen Knaben, und hielten mit erwartungsvollen Blicken ihre Muetzen in der Hand.

Rechts im Hintergrunde ein gleichfalls umgeworfener Tisch, darueber ein Gemaelde, halb aus dem Rahmen herausgerissen. In der Mitte des Gemachs ein Stuhl. Es ist dunkel. Von aussen, hinter der Mittelwand, Geraeusch von Stimmen, Fusstritte und Waffengeklirr, endlich. Von aussen. Es ist genug! Das Zeichen toent! Zu Pferde! Pause. Isaak. So sind sie fort? Ich hoere nichts.

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